Qualitatives Torkado-Modell

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Inhalt:

 

Die zwei Naturrichtigen Bewegungen

An Beispielen im Gravitationsfeld, und in anderen Feldern muß entsprechend analog oben und unten definiert werden

1 ) Torkado , siehe Abb.2

Magnetisch oder neutral, Beispiele: Atom, Tornado, Würthgetriebe.
Innen steil und schnell hoch, außen flach und langsam runter (Beschleunigung im 'Mutterfeld' = Zuschußenergie) , kein Richtungswechsel von außen betrachtet

2 ) Räumliche Lemniskate/liegende Acht , siehe unten Abb.5

Elektrisch, Beispiel: Ion. Im Grunde ein Torkado, der sein Inneres nach außen dreht.
Räumlich anders als der Torkado: außen steil und schnell hoch, dann langsam fallend durch die Mitte ('Mutterfeld' tanken) und dann wieder steil hoch in umgekehrter Spiralisierung, also mit scheinbarem Richtungswechsel, aber die Wasserteilchen schwimmen in der Furt einmal mit dem 'Rücken nach oben' und in der nächsten Furt mit dem 'Bauch nach oben' und drehen im mitgedrehten Eigens
ystem weiter in dieselbe Richtung (man führe die liegende Acht mit der flachen Hand aus (als wenn es nur eine Spiralenwindung pro Flußkurve gäbe), und beobachte den Handrücken).- Beispiel: Flüsse-Mäander.
Durch Sedimentablagerung bildet sich von selbst eine Furt, die wiederum die Spiralradien zum starken Pulsieren veranlaßt. Der Boden im Furtgebiet wird dann regelrecht angehoben (levitierendes Wasser) und die Furt wird weiter verflacht, bis hin zum Optimum.
Der Aufbau ähnelt dem von Nervenzellen mit den Schnürringen aus Myelin zur schnellen und störungsfreien Stehwellenübertragung. So gesehen, könnte man die Furt im Wasser-Fluß als Schwingungsknoten bezeichnen. Er wirkt hier gleichzeitig wie eine reflektierende Wand für die ankommenden Querwellen, und zwischen zwei Furten muß es jeweils eine dünne Gegenströmung geben, die sich aus Torkados der nächstkleineren Hierarchie zusammensetzt. Diese Miniwellen-Torkados 'leben' sozusagen im/vom Strom des Flusses, wie die Atome im G-Feld. Sie bewegen sich in Richtung Südpol, das ist flußabwärts, auch ihr innerer Kernschlauch hat das H-Feld in diese Richtung (Summe tritt doppelt als Masse in Erscheinung), aber ihr äußerer Hüllenschlauch/die Aura nicht - er erschafft eine spiralisierende Gegenströmung, die sicherlich nur ein Bruchteil des Hauptströmung "schwer" ist.
Etwas Phantasie vorausgesetzt, kann man diese Gegenbewegung als 'Schallwelle vom Meer zur Quelle' bezeichnen.


Abb.5 aus /1/ Seite 251

Beipiele: Magnet, Marinov-Effekt, Würth-Technik


Schlußwort

Oft sagt man, daß Freie Energie, Raumenergie, Orgonenergie, Chi, Magie, Telekinese oder wie auch immer sie genannt wird, alles unterschiedliche Bezeichnungen ein und derselben Energieform sind.

Das habe ich lange Zeit auch gedacht. Aber vielleicht ist das gerade der Denkfehler, der das so undurchsichtig macht. Es geht gar nicht um dieselbe Quelle oder Energieform, sondern nur um dasselbe Bewegungsprinzip.
Die Natur ist hierarchisch aufgebaut, und es muß einen Mechanismus geben, der bei jeder Stufe die Energie-Übergabe an die benachbarte Stufe sichert. Und da meine ich NICHT die Dissipation, denn gerade gegen diese wirkt dieser Mechanismus zur Sicherung der Hierarchie. Nur Systeme (Atome, Galaxien, und alles dazwischen), die gleichzeitig eine Energiepumpe eingebaut haben, bleiben erhalten, die anderen haben nur einen sehr kurzen Auftritt.

Um diese 'Pumpe' zu bauen, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
- Divergente Feldlinien (Prof.K.Meyl sagt dazu "eingeklemmte Pole")
- Pulsation räumlich (Periodizität in zwei verschiedene Richtungen)
- Symmetriebruch als Diodenwirkung (Ventil)

Konkret an einem mechanischen Beispiel:
Wird mechanische Drehträgheit durch zwei nichtaddierbare Drehachsen erzeugt, kann die Zentrifugalbeschleunigung der einen Drehung drehbeschleunigend auf die andere Achse wirken. Bei asymmetrischen Bewegungen entsteht keine voll-kompensierende Gegenkraft, dies führt zu einer Pumpwirkung!

Am Ende kommt als Energiebahn der Torkado oder die Lemniskate heraus: Asymmetrisch-spiralige 3D-Bewegung in geschlossenen Bahnen, die dadurch Sog und Druck erzeugen und, wenn die Frequenz stimmt, aus der Halbwelle einer übergeordneten Schwingung Energie tanken, ohne sie in der anderen Halbwelle wieder zu verlieren (wegen ihrer Asymmetrie als Ventil). Es kann für manche Anwedungen also genügen, wenn unser Luftdruck solche Schwingungen hat (Schumannwelle), und da braucht man weder Nullpunkt noch sonstwas, nur den Torkado der Bewegung.
Man muß nicht gleich alles auf die Gravitation beziehen. Ein UFO braucht natürlich einen zuverlässigen Antrieb außerhalb der Erdatmosphäre... Da muß es eben zur nächsten Hierarchie durchgreifen.

Es muß schon deshalb nicht prinzipiell Resonanz zur atomaren oder subatomaren Ebene, oder der vermeintlich 'Letzten Ebene', hergestellt werden, weil es eine Letzte, weder unten noch oben, gar nicht gibt.

In der Richtung von unten nach oben gibt es durch die Menge des Energieverbrauchs eine automatische Rückkopplung.
Veranschaulichung
: Wenn wir unserem Planeten Erde sehr viel G-Feld durch Gravitationsmaschinen entziehen sollten, dann wird er seine Bahn leicht ändern, um die solare oder galaktische Pumpe zu verstärken und sich den Verlust zurückholen aus dem größeren System. Die gesamte Biowelt tankt seit Jahrmillionen aus dieser Quelle.

Der Gedanke an eine Physik, die durchweg auf räumlichen Wirbeln beruht, ist nicht neu. Was immer fehlte, war die prinzipielle Asymmetrie wegen der Pump-Erzwingung. Die alte Physik ist für abgeschlossenen Systeme gemacht, die es nicht geben kann. Die neue Physik beachtet, daß abgeschlossenen Systeme überhaupt nicht stabil sind.

 

Experimentelle Belege für die Elementarresonanz

Zu Experimente-Links, die die Torkado- oder die Äther-Hypothese stützen



Quellen

/1/ Callum Coats: "Naturenergien verstehen und nutzen. Viktor Schaubergers geniale Entdeckungen.", Omega Verlag, 4.Auflage 2003, ISBN 3-930243-14-8

/2/ Felix Würth: Fliehkraft - Energiequelle der Zukunft, raum&zeit Nr.124, Juli/August 2003, Seite 16-19

/3/ Dipl.Ing. F. Arne Obst: Würth-Maschine nutzt G-Welle, raum&zeit Nr.124, Juli/August 2003, Seite 20-23

/4/ Günther Wehr: Ungelöste Probleme der Physik. Einführung der Krümmungsbeschleunigung in die klassische Mechanik, Verlag Haag+Herchen, 1999, ISBN 3-86137-810-8

/5/ Peter Lay: Experimente mit Freier Energie, 2002 Franzis Verlag, Poing,
ISBN 3-7723-5400-9

/6/ Prof.Dr.Ing.Konstantin Meyl: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, Teil 3
ISBN 3-9802 542-7-5

/7/ Adolf und Inge Schneider: Energie aus dem All. Das Geheimnis einer neuen Energiequelle, Jupiter-Verlag, 2000, ISBN 3-906571-17-3

/8/ Günther Baer: Spur eines Jahrhundertirrtums, 1997, Spur-Verlag Dresden,
ISBN 3-9803360-4-2

/9/ Will Busscher: Wellenlängen und Frequenzen von radiästhetischen Reizstreifen (Wüst-Wellen), Wetter Boden Mensch 2/1995

 

Theorien, die in die gleiche Richtung weisen:

Ph.M. Kanarev: The law of conservation of angular momentum.
http://www.journaloftheoretics.com/Articles/4-4/Rotor.pdf
http://www.guns.connect.fi/innoplaza/energy/story/Kanarev/book/index.html

Matti Pitkänen: TGD and Condensed Matter Physics ftp://rock.helsinki.fi/pub/misc/matpitka/padtgd/padacond.pdf

R.M. Kiehn: Instability patterns, wakes and topological limit sets http://www.torkado.de/Rayleigh_Taylor_0102005.pdf

Sonnensystem und Goldener Schnitt (John N.Harris)
http://www.spirasolaris.ca/sbb4c.html

A.Wakeman: Einführung in die Energie-Synthese -Theorie
http://www.torkado.de/WakemanTheorie.pdf

 

 

Gabi Müller, 21.02.2004

 

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