Die Entstehung von Drehträgheit im FestkörperWenn
das Atom in einem Festkörper steckt, der nun seinerseits in Rotation versetzt
wird, dann muß die Dipolachse des Atom-Torkados (Südpol-Nordpol) ständig
ihre Richtung wechseln, wenn sie nicht schon parallel zu ihr steht. Durch
die aufgezwungene Bewegung auf der Kreisbahn im rotierenden Körper muß
sich der Atom-Torkado aber in Richtung Bahngeschwindigkeit ausrichten
(nix mit 'parallel Drehachse', seine Äther-Pumpe braucht Futter), mit
Südpol voran. Das ist nun leider auch seine Drehachse. Und DIE soll er
dauernd der gekrümmten Bahn nachführen ? Er will geradeaus bzw. er will
seinem natürlichen Über-Torkado folgen, seiner Skalarwelle, die eine höhere
Ebene darstellt. Diese Idealbahn ist für Atome ein und desselben Elementes
die Gleiche und niemals im Festkörper gleichzeitig für alle Drehradien
realisierbar. Der Energie-Richtungs-Vektor im Torkado P=ExH weist in Achsnähe radial nach außen, wobei hier E immer parallel Bahngeschwindigkeit v und H immer antiparallel Winkelgeschwindigkeit W ist. ( Siehe Corioliskraft: C = 2M * v x W mit W= Erdachse, v=Teilchengeschwindigkeit zusätzlich zur Drehbewegung. ) HIER wird aber die Drehträgheitskraft als P verstanden, wobei E das Offset-v ist, das aus der Eigenrotation innerhalb des Atom-Torkados kommt. Im Rhythmus der eigenen Atom-Raumspirale gelingt es auch regelmäßig, die Torkadoachse fast parallel zur Rotationsachse des Festkörpers auszurichten, das bringt kurzfristige Kräftefreiheit, bis zum nächsten Torkadoabschnitt nach Richtungswechsel. Diese Wellenbahn (auf und ab im Kreis) ist bei einigen Flugscheibenmodellen durch ein "Taumeln" vorgegeben. (Diese Taumel-Wellenlängen müssen aber passen auf Element und Rotation !)
HalleffektBeim Halleffekt entsteht die induzierte Spannung nach demselben Strickmuster wie bei der Drehträgheit: E ist proportional j x H. Die Hallspannung entspricht der Rotationsträgheit, weil ja das H-Feld auch ein Rotator ist. Sub-Teilchen eines H-Feldes gibt es nicht, weil H-Felder nur Äther-Unterdruckzentren sind. Um einen parallel ausgerichteten H-Feld-Block zu erzeugen, muß man wiederum E-Feld-Ringwirbel aufbauen, das heißt, geladene Teilchen (wenigstens virtuell als Teilimpuls) in flache (fast kreisförmige) Torkados jagen (was Wismut mit seinen 'flüssigen' drei p-Elektronen am Besten von allen Elementen kann). In der Hallplatte wird also wiedermal rotiert und es fehlt in der flachen Platte weitgehend die dritte Dimension (bei einem Hall-'Würfel' sähe es anders aus), so daß die Torkados nicht immer geschlossen sind. Betrachten
wir mal den (Quanten-) Halleffekt mit zweidimensionalem Elektronengas.
Der Hall-Widerstand steigt nur an bestimmten B-Feldbändern, dazwischen
sind Plateaus. Die Plateaus liegen bei R = 1/n * h/e^2 (n ganz). Man erklärt
das mit fallender Ladungsträgerdichte im steigenden Magnetfeld, indem
man sich einfach eine mit h gequantelte Ladungsträgerdichte vorstellt.
Also die konventionelle Erklärung ist nicht anschaulich. Je höher
das B-Feld, desto weniger freie Elektronen spielen noch mit ? Skin-Effekt und SupraleitungUngeachtet
historischer Abläufe (Hallplatte=naturUNrichtiges Wagenrad) sollte klar
sein:
Dieser Text von Gabi Müller steht auf: www.torkado.de/torkado3b.htm Meine Email-Adresse: info@aladin24.de
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