|
Z | positiv: +1 | ||
11 | Na | [Ne] 3s1 | Natrium |
29 | Cu | [Ar] 3d10 4s1 | Kupfer |
47 | Ag | [Kr] 4d10 5s1 | Silber |
79 | Au | [Xe] 4f14 5d10 6s1 | Gold |
Z | negativ: -1 (Maximum ist p6) | ||
17 | Cl | [Ne] 3s2 5p5 | Chlor |
35 | Br | [Ar] 3d10 4s2 4p5 | Brom |
53 | I | [Kr] 4d10 5s2 5p5 | Jod |
Z | positiv: +2 | ||
4 | Be | [He] 2s2 | Beryllium |
20 | Ca | [Ar] 4s2 | Calzium |
38 | Sr | [Kr] 5s2 | Strontium |
12 | Mg | [Ne] 3s2 | Magnesium |
30 | Zn | [Ar] 4d10 4s2 | Zink |
48 | Cd | [Kr] 4d10 5s2 | Cadmium |
Z | negativ: -2 (Maximum ist p6) | ||
16 | S | [Ne] 3s2 3p4 | Schwefel |
32 | Se | [Ar] 3d10 4s2 4p4 | Selen |
52 | Te | [Kr] 4d10 5s2 5p4 | Tellurium |
8 | O | [He] 2s2 2p4 (etwas abweichend) | Sauerstoff |
24 | Cr | [Ar] 3d5 4s (Lehrbuch, experimentell) [Ar] 3d4 4s2 (Theorie ?) |
Chrom |
42 | Mo |
[Kr] 4d5 5s (Lehrbuch, experimentell) |
Molybdän |
Z | positiv: +1 | ||
5 | B | [He] 2s2 2p1 | Bor |
21 | Sc | [Ar] 3d1 4s2 | Scandium |
39 | Y | [Kr] 4d1 5s2 | Yttrium |
13 | Al | [Ne] 3s2 3p1 | Aluminium |
31 | Ga | [Ar] 3d10 4s2 4p1 | Gallium |
49 | In | [Kr] 4d10 5s2 5p1 | Indium |
Z | negativ: -3 oder -7 | ||
7 | N | [He] 2s2 3p3 | Stickstoff |
23 | V | [Ar] 3d3 3s2 | Vanadium |
41 | Nb | [Kr] 4d4 5s1 (Lehrbuch, experimentell) [Kr] 4d3 5s2 (Theorie ?) |
Niob |
15 | P | [Ne] 3s2 3p3 | Phosphor |
33 | As | [Ar] 3d10 4s2 4p3 |
Arsen |
51 | Sb |
[Kr] 4d10 5s2 5p3 |
Antimon |
Stäbe /Barren
:
Kein äußeres p-Orbital oder p5 oder d5, Bsp: Fe, Ni, Co,
Ru, Rh, Pd, Os, Ir, Pt
Sterne:
Edelgase, Bsp. Neon
Achtflach:
Wie Vierflach +2 mehrmals, Bsp. Kohlenstoff, Titan
Element | Z | Oben 12 Trichter zu | Uratome alle Trichter oben | Oberteil Mitte | Anz.Verbin- dungsschaft | Uratome zusammen | durch 18 | Molmasse damals | Molmasse heute |
Natrium | 11 | 16 Stck | 192 | 10 | 14 | 202+14+202=418 | 23,22 | 23,88 | 22,99 |
Clor | 17 | 25 Stck | 300 | 10 | 19 | 310+19+310=639 | 35,50 | 35,473 | 35,543 |
Kupfer | 29 | 45 Stck | 540 | 20 | 19 | 560+19+560=1139 | 63,277 | 63,12 | 63,55 |
Brom | 35 | 58 Stck | 696 | 14 | 19 | 710+19+710=1439 | 79,944 | 79,953 | 79,904 |
Silber | 47 | 79 Stck | 948 | 15 | 19 | 963+19+963=1945 | 108,055 | 107,93 | 107,87 |
Jod | 53 | 93 Stck | 1116 | 18 | 19 | 1134+19+1134=2287 | 127,055 | 126,01 | 126,9 |
Gold | 79 | 97 Stck | 1164 | 38+101+38 | 4*84+16*33 | 1341+336+528+1341=3546 | 197 | 195,74 | 196,97 |
>Frage zu Sauerstoff mit seinen Isotopen 16, 17 und 18. Wie unterscheiden sich da die Wirbel, wie kann man sich das vorstellen ? >Bei Russel sind da keine Isotope. In A1.5 Neutronen und Isotope hatte ich darüber geschrieben, aber die Frage kam auch schon von anderer Seite, da muss es wohl nicht klar genug geschrieben sein. Und es ist ja auch nur eine allgemeine Modellvorstellung. Gerade bei Sauerstoff (oder Wasserstoff) gehen die Ausnahmen schon los. Es ist aber das häufgste Element auf der Erde. Nicht nur in Luft, auch in den Verbindungen H2O und SiO2 oder anderen Oxiden kommt es vor. Es hat im Gaszustand einen außergewöhnlichen Aufbau, die Anordnung seiner Uratome betreffend. Das Muster ist ungewöhnlich, keine geometrischen oder blumigen Figuren, dafür aber zwei Schlangen, wie aus Perlen von Doppel-Uratomen (zusammen 110), dazwischen aller 10 Perlen glänzende Scheiben drin (7er-Gruppen von Uratomen in 2 Versionen), die wie Druckknöpfe, weil sie verschieden geladen sind, die beiden Schlangen verbinden. 110*2+10*7=290, 290/18=16,11 Wie will man da den Überwirbel der Gas-Stufe und seine Windungen erkennen ? Eigentlich sieht man nur eine einzige Neutronenkette. Die Schlange ähnelt sehr einer DNS. Man hat die Sauerstoffisotope bestimmt in chemischen Verbindungen ermittelt, also eher bei Festkörpern. Gehen wir übungshalber mal zum Gold. Da finden wir in "Okkulte Chemie" Zeichnungen für den Festkörper auf Seite 196 (Platte VII), und Beschreibungen auf Seite 72,73 74,75 76,77 78 und 84 bis 85. Es hat eine Hantelform, ähnlich wie schon Natrium, Clor, Kupfer, Brom, Silber und Jod, siehe oben Fig. 92, aber natürlich alles größer und innerlich anders angeordnet, siehe oben Tabelle Hanteln. Im Mittelteil der Hantel (bei Gold) befinden sich 336+528 = 864 Uratome, das allein teilt sich schon glatt durch 18 und ergibt 48 - das perfekteste Edelmetall eben. Ich sehe in der Hantel einen Wirbelkern, mit einer Kugel in der Mitte, die Unterkugeln trägt, also Subsystem-Wirbel hat, und in den Polspiralen oben und unten je 12 gleiche Trichter, zusammen 24 Trichter. Die Trichter zerfallen zuerst, wenn man das System stört, also aus dem Festkörperzustand in den flüssigen Zustand holt. Der Hauptwirbel zerfällt dann, und natürlich mit ihm seine Pole. Die Bestandteile der Trichter werden frei und bekommen in der Flüssigkeit ein Eigenleben. So ähnlich muss sich ein Organ in der Transplantationskiste fühlen: Sein Wirbel rotiert noch, aber sein umgebender Körper ist weg. Früchte in der Obstkiste erleben das Gleiche. Die Trichter sind offenbar die äußeren Aufenthaltsorte der Uratome. Die würde ich beim Vergleich mit dem Bohrschen Modell als Hüllenteilchen bezeichnen, da sie die chemischen Eigenschaften von Gold festlegen, auch in der Schmelze noch überwiegen, im Vergleich zu anderen Elementen, wo sich immer von Element zu Element die 'Füllung' an der breiten Trichterseite verändert. (Fi.92) Die 864 Uratome aus dem Hantel-Mittelteil zähle ich mal zu den Anwärtern für 48 Neutronen. Nun sind aber beim stabilen Goldatom 197-79 = 118 Neutronen zu erwarten, oder auch 119 usw. bei den schwereren Isotopen. Wo ist der Rest an Neutronen 118 - 48 = 70 ? Welche (70/2)*18=630 Uratome in je einem Polabschnitt könnten das sein ? Im Mittelteil, von dem die Trichter ausgehen, sind nur je 177 Uratome drin. Also MÜSSEN auch innenliegende Teilstrukturen der Trichter für das Neutronenweltbild herhalten. An den Elementen Natrium bis Jod, wo Hantelmittelteil und Trichter-Ausgangspunkt sich wenig verändern, sehen wir auch, dass diese Stellen nicht allein der Platz für die Neutronen(-Definition) sein können.
Gold hat 79 Protonen, das sind (18*79)=1422 Uratome, pro Tichter: 1422/24 = 59,25. Die müssten passend an den Enden der Trichter liegen und für die charakteristischen chemischen Eigenschaften von Gold sorgen. Im Dreieck eines Trichters sind 28 drin, in den nächsten 4 stabähnlichen Gruppen sind an den Enden/Wirbelpolen 8*3=24 (die 5er Gruppen in der Mitte als Kern werden wieder zu den Neutronen gezählt), zusammen 28+24=52. Es fehlen jetzt noch 7,25 pro Trichter. Am spitzen Ende des Trichters sind zwei Zweiergruppen, das wären 4 weitere, die zum Protonenbild passen. Und in der nächstinneren Gruppe auch die zwei Einzelnen am Pol ihres Unterwirbels, das mittlere Paar ist als Kerngebilde wieder neutronenähnlich. Jetzt fehlen nur noch 1,25 Uratome pro Trichter. In der sternförmige Scheibe e könnte das äußerste Uratom einer Sternenspitze je einem Trichter als geladene Andockstelle zur Verfügung stehen. Die Gruppe d-e-d im Zentrum der 12 Trichter besteht aus 3 Teilen. Irgendwie scheint jedes Teil noch ein zusätzliches Uratom für je 4 Trichter zu liefern (oder jedes Teil d liefert 3/2 Uratome an 6 benachbarte Trichter, bzw. je 3 für alle 12 Trichter, dann stehen offenbar die Teile d symmetrisch über oder unter e). Erst dann ist die Summe 59,25 komplett. Falls das hiermit schon verallgemeinert werden kann: Alle zentral gelegenen Uratomgruppen aller Subwirbel sind nicht geladen und gehören zu Wirbelkernen. Auf sie trifft in der Summe die Bezeichnung "Masse der Neutronen". Ich glaube aber, C.W.Leadbeater und A.Besant hatten großes Glück, dass ihre Teilchensummen zu den Molmassen passen. Die eigentliche Masse muss immer neu von den (auch für sie) unsichtbaren Wirbel-Hüllen gebildet werden, die mit den Windungszahlen zu tun haben. Immer dort, wo die Dichte/Ladung ("Masse") genau gleich ist, wie die Masse/Ladung der Uratom-Gruppe, dort schweben sie drin, wie schwerelos, und dort bleiben sie auch. Sie zeigen mit sich selbst die Dichte(Masse) an, aber sie sind nicht selbst die Masse. Irgendwie scheint die ganze Massen-Sache mit der Volumenverdrängung zu tun zu haben, und deshalb ist die Uratomanzahl auch addierbar. Aufbau Radium und Lage der chemisch wirksamen Uratome Radium hat Z=88, das sind 88*18 = 1584 Uratome, die massemäßig den 88 Protonen entsprechen bzw. wie Elektronen ihre chemische Wirkung haben. Meine farbliche Eintragung ist rein intuitiv. Es könnte auch sein, dass in den Stäben mehr wirksame Ladungen sind und in den Trichtern weniger. Aber immerhin kommt so die Summe gut zusammen. Die Berechnungen sind zu finden in den folgenden Skizzen: 4 solche Trichter abgewechselt mit 4 solcher Stäbe hängen an dieser zentralen Sphäre (farblich in 4 Viertel eingeteilt) Das Radium-Atom scheint eine sehr flache Form zu haben, wie ein UFO oder wie die Ekliptikebene des Sonnensystems, im Unterschied zur Hantelform bei Gold. Dann sind Trichter und Stäbe verschiedenen Polen zugehörig. Vier Balkenspiralen einwärtsfließend, dazwischen 4 Balkenspiralen auswärtsfließend, jede auf drei der Zentrums-Sternspitzen gelagert. Sie sind ja selbst auch dreigeteilt, das passt. Vermutlich Trichter Nordpol, Stift Südpol, weil Dreieck außen und positiv-saugend. Ich frage mich jetzt, wieso bei den Hantelformen (Gold, Natrium uns.) die Trichter oben und unten gleich sind ? Sind sie beide Südpole ? Wo sind dann die Nordpole ? Sind die Trichter der Hanteln Zwitter-Pole ? Außen raus, in der Mitte rein ? Wenn ja, Dann ist ein Hantel-Aatom wie ein Doppelsternsystem mit 2 unabhängigen Planetensystemen (Sonne-Sirius, dunkle Zentralsonne in der Mitte). Ohne Beachtung der Formen, nur bei Betrachtung der numerischen Summe der Ladungs-Außenwirkung (Kernladungszahl Z): Gold (Z=79) zu Radium (Z=88) steht übrigens fast im gleichen Zahlenverhältnis wie Eisen (Z=26) zu Kupfer (Z=29). (und wie Elektronenmasse zu Protonenmasse nach Weglassen von 11 Verdopplungen) 79/88 = 0,897727 78/87 = 52/58 = 26/29 = 0,8965517 me/mp = 1836/1 = 1836 *2^11/2048 = 0,896484375 *2^11 Das bedeutet, die gleiche Resonanzlänge passt einmal auf Cp und beim höheren Z auf Ce (Spulen aus Eisenkern und Kupferdraht). Sind Spulen aus Platin(Z=78) und Franzium (Z=87) denkbar, oder Tellur (Z=52) und Cer (Z=58) ? Aufbau Aluminium und Lage der chemisch wirksamen Uratome Aluminium hat Z=13, das sind 13*18 = 234 Uratome, die massemäßig den 13 Protonen entsprechen bzw. wie Elektronen ihre chemische Wirkung haben. Der Stoff Aluminium ist so gleichmäßig-ungünstig aufgebaut, dass man keine vollsymmetrische Lösung findet, um Protonen- und Neutronenanteile zu verteilen. Und das auch noch als anisotopes Element (nur eine Variante soll stabil sein). Vielleicht fehlt ein Detail in der Zeichnung ? Ansonsten ist es eine Art Gegenbeweis für die Hypothese, die sich bei edleren, aber kompliziert aufgebauten Elementen, wie Gold und Radium, leicht finden lässt. Mit der Asymmetrie sind viele Varianten denkbar, auch über die unten dargestellten hinaus: Die Varianten 2 und 4 bilden pro Trichter klar die Pilzhutform aus, die positiv geladenen Zentren des Atoms sind aufeinander zu gerichtet. Wieso hat Aluminium dann außen (wie außen mit Pilzhut) eine positive Gesamtladung ? Die Varianten 2 und 4 sind zu verwerfen, weil die Trichterspitze (unten in jedem Bild) positiv geladen ist. Damit sind die nächsten Dipole anders herum angeordnet und die oberste Reihe (außen im Atom) ist wieder positiv geladen. Das zeigt auch der Einzelpunkt außen (Spitz ist Plus). Somit KANN sie gar KEIN Pilzhut sein. Jeder Pilzhut hätte negative Ladung. Wenn Variante 3 stimmt, könnte bei 6 Trichtern die Asymmetrie durch Abwechslung derselben wieder verschwinden. Die Abschirmwirkung des Al für feinstoffliche Ströme ist mir auch noch nicht klar. Möglicherweise liegt es am 'gleichmäßig-ungünstig'. |
Dieser Text von Gabi Müller steht auf: www.torkado.de/torkado_UrAtome.htm
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