Qualitatives Torkado-Modell

 0     1a     1b     1c      2a     2b     2c     3a     3b     4     5   

Inhalt:

Pole und Bewegung

Es gibt nur Äther, sonst nichts, und zwar in vielfachen Bewegungs-Hierarchien. Elektronen sind Ätherverdichtungen in eigener Torkadostruktur. Sie sind also geordnet-bewegter Äther als Überdruck-Formation. Sie folgen den Ätherflüssen ihrer Hierarchie, die das Atom bilden.

H-Linien sind kalte ätherdünne Gebiete, wie luftleer gepumpte Rohrpostleistungen, und umgeben spiralig die Teilchenbahnen als begleitender Äther-Unterdruck. Dichte kalte Magnetlinienbündel befinden sich in der tiefsten Mitte jeden Torkados - ganze Rohrpostbündel, wie wir sie auch von (gebündelten) Nervenbahnen kennen.

In Abb.5 (unten) weist der Summenpfeil nach unten in der Mitte der Spirale. Er liegt parallel zum äußeren G-Feld. Was passiert, wenn 'der Apfel vom Baum' fällt ? Die Vorwärtsbewegung eines Torkados ist wie beim schwimmenden Frosch, wenn er mit den Hinterbeinen das Wasser nach hinten wegschiebt. Vorn hat der Frosch den (einsaugenen) Südpol (Vorderbeine schaffen ein Wasserloch), hinten den sich abstoßenden Nordpol, wie beim Strahltriebwerk. Die Eigenbewegung des Torkados, falls er eine hat, ist also mit dem Südpol voran. Der Südpol ist im Fernfeld kalt, die umgebende Energie strömt hin. Er entspricht dem elektrischen Pluspol. Eine Biefeld-Brown-Rakete (Lifter) fliegt auch mit dem Pluspol voran.

Dass Elektronen eine Ausdehnung haben, wird hier beachtet. Aber was ist mit ihrer Drehachse und den Magnetpolen ? Spielen sie keine Rolle ? Die Physik beschreibt sie als negative Punktladungen, für uns wenig hilfreich. Reisen sie mit ihrem Südpol voran ? Oder schwimmen sie wie eine Boje auf der Ätherströmung, mit raumfester Achse wie die Erde auf ihrer Jahresbahn ? Oder machen sie einen 'Überschlag', wenn sie in den Südpol eintauchen und aus dem Nordpol herauskommen (Polsprung ?) ? Wird das Elektron nach dem Polsprung im Innenschlauch zum Positron ? Müssen wir dann statt der rechten Hand die linke nehmen, um eine Magnetfeldrichtung zu ermitteln, wenn das Elektron im Mittelschlauch nach oben schwimmt und dabei 'kopfsteht' ? Immerhin ist seine negative Ladung als Teil der Elektronenhülle definiert, noch 'vor' dem eventuellen Kopfstand. Den Bewegungszustand als Teil des Neutrons (nächster Abschnitt) konnte noch keiner beobachten.
Oder 'fährt es Paternoster' und richtet seine Drehache nach einer größeren Hierarchie aus, wie es jeder Planet macht ?
Im Folgenden wird die Paternoster-Variante behandelt. Es wird so getan, als wären die Magnetpole raumfest.

 

 

Was ist ein Atom ?

Pro Proton im Atomkern gibt es in der Hülle je ein Elektron. Die inneren Spiralen (schmaler innerer Aufwärtsschlauch) zeigen die Zahl der Neutronen n, die äußeren Spiralen (breiter Abwärtsschlauch) die von p=e . Das Proton sieht man nicht, weil es gar nicht existiert. Es ist nur das zum Elektron gehörige Drehachsen-H-Feld, summiert in der Nähe der Mittelachse des Torkados. Dabei liegen im schmalen Mittelschlauch logischerweise e und p so eng zusammen, daß man beide zusammen als neutrales Teilchen Neutron n registriert. Ein Übergang zwischen verschiedenen Elementen und Isotopen gleicher Masse (Transmutation) wäre nur eine Phasenverschiebung im Torkado: Mehr Windungen innen, weniger außen oder umgekehrt. Die Abtrennung eines Neutrons wäre der Verlust einer ganzen inneren Windung, die sich herauslöst aus dem Wirbel und als einzelner solitonenartiger Potentialwirbel wegfliegt. Das kommt nur mit viel Gewalt vor, wie im Kernreaktor. Im Grunde genommen ist dann ein einzelnes Neutron ein Instant-Wasserstoffatom, es bleibt noch eine Weile zusammengepreßt, wie es vom inneren Wirbelschlauch geformt wurde, um dann sich zu öffnen zum ehemaligen p und e (Neutronenzerfall).

Geordnet strömender Äther hat immer Unterdruck gegenüber chaotischerem Äther. Das trifft auch auf das einbettende Mutterfeld zu, es trägt positive Ladung, die in Flussrichtung zeigt.

Wird ein Wasserstoffatom "richtig" im Mutterfeld ausgerichtet, dann befindet sich außen die Elektronenhülle, deren H-Held außen das Mutterfeld kompensiert (H-G in Abb. 2.5). Steht es "auf dem Kopf" (bezüglich Mutterfeld), zeigt das begleitende H-Feld außen nach unten, verdoppelt es dabei und wir detektieren es als Proton (Ion). Wir müssen ihm ständig Energie liefern (E-Feld antreiben), um es in diesem Zustand zu halten. Ein Proton ist chemisch sehr aggressiv und versucht von selbst, in einen günstigeren Zustand zu kommen.

 

Quantisierung

Der Torkado kann nur "Form behalten", wenn er geschlossen ist. Die kleine Drehung muß ganzzahlig in die große passen. Wenn also die Aura sich ausdehnt (energetische Anregung des Elektrons), kann erst dann ein größerer Torkado entstehen, wenn eine ganze Windung mehr hineinpaßt (umgekehrt beim Rücksprung). In atomaren Dimensionen hat man dafür die Drehimpulsquantisierung (+Plancksches Wirkungsquantum) gefunden. Es muß auch für alle größeren Strukturebenen eine analoge Quantisierung geben, wie etwa die molekulare, zelluläre, organische, planetarische usw. .
Auch in der Aura eines Menschen sind feste Chakren-Zuordnungen: Sieben Einzelsysteme, ineinander verschachtelt, mit deutlichen Abgrenzungen.

Hier erste Ideen zum Termschema der Atome:

Mehr Beispiele

Abb. 2.4

Zu Abb 2.4: Es kann auch sein, daß alle Orbitale 'auf einer Schnur sind', daß jedes Elektron nacheinander alle Schalen durcheilt. Dann müßte im engen Innenschlauch jeweils ein Orbital an das nächste anschließen und nicht mit sich selbst geschlossen werden. Dann könnte man aus dem Kupferatom eine einzige geschlossene Perlenkette mit 29 Perlen machen (Plasmazustand?), die vielleicht ein einziges s29-artiges-Orbital durchläuft. Diese zusätzliche Ketten-Einheit würde die innere Stabilität der Atome noch besser erklären.
Hinweis dafür ist die Elementarresonanz von Frithjof Müller, der die Elektronen-Comptonwellenlänge Ce zugrunde liegt, wobei für jedes Element lediglich Ce mit der Kernladungszahl (=Elektronenzahl) und 2^N (N ganz) multipliziert wird; das Ergebnis ist eine Kaskade von Längen (für alle N), die zu diesem Element resonant sind. Möglicherweise ist Ce genau der (immer konstante!) Abstand zwischen den Elektronen. Hier Belege dafür, daß die belebte Natur mit diesen Längen 'arbeitet'.
Hier weitere experimentelle Belege für die Elementarresonanz.



weitere Zeichnungen:


Abb. 2.5

In Abb. 2.5 erkennt man die Bildung der Kernmasse im Zentrum der Rotationen als Vektorsumme H+G. Wegen der durchgängig beibehaltenen Drehrichtung 'Rechts' findet man mit Hilfe der Rechte-Hand-Regel sowohl außen abwärtsführend (Ergebnis: Proton) als auch innen aufwärtsführend (Ergebnis: Neutron) in der Mitte ein nach unten gerichtetes H-Feld, das mit G gleichgerichtet ist und sich somit verdoppelt.

Hinweis: Auch andere Spiralenformen sind denkbar (Abb.6).



Abb.2.6

Der Durchmesser der Elektronen entspricht dem jeweiligen Schlauchradius. Die Schläuche berühren sich fast. Die eingezeichneten Kreise (Schlauchquerschnitt) sind noch verkleinert.

 

Diskussion (für Sie zum Fortsetzen!) um Java-Applets zu verschiedenen Modell-Ansätzen:
http://www.alle24.de/archiv/2697.htm
http://www.alle24.de/archiv/4193.htm
http://www.alle24.de/archiv/4321.htm
http://www.alle24.de/archiv/4503.htm

 

 

 0     1a     1b     1c     2a     2b     2c     3a     3b     4     5   

 

 

Dieser Text von Gabi Müller steht auf: www.torkado.de/torkado2a.htm

Meine Email-Adresse: info@aladin24.de