Was ist eine Sonne ?Viktor Schaubergers 'eigenartige' Behauptung ( /1/ Seite 117), die Sonne sei eiskalt und absolut dunkel, erscheint jetzt in einem anderen Licht. Er hat das nicht weiter kommentiert, aber Coats hat herausgefunden, daß man die Sterne und damit die Sonne im absoluten kosmischen Vakuum nicht mehr sieht, erst ab einem Minimum an Atmosphäre. Beim Flug zum Mond kamen die Sterne erst in Mondnähe wieder, und immerhin ist auch die Sonne ein Stern. Das Licht wird erst sichtbar in Wechselwirkung mit Materie. Wenn man ganz weit draußen ist, ist alles dunkel, auch die Erde. Die Energie, die hier auf der Erde ankommt, wird erst zur Wärme im Kreuzprodukt mit den Erdfeldern - die Schwingungen, die von jedem Atom ausgehen. Jetzt das Ganze in die NEUE PHYSIK übersetzt: Da das Proton nur das magnetische Nebenprodukt (Ätherverdünnung) der Elektronenbewegung ist, also ein (geordnetes) Energiemangelgebiet des Äthers, muß man es auch als superkalt bezeichnen. Ihm wurde die Bewegung entzogen, die nun in der Elektronenbahn steckt. Die Sonne ist möglicherweise das Proton des Sonnensystems. Überall, auch zwischen den Planeten, wäre es dann wärmer als in der Sonne. Denn die Sonne als ganzheitlich bewegtes Äther-Mangelgebiet ist extrem dünner geordneter Äther, in dem sich hier und da auch mal Wasserstoff bildet, der dann sofort vom Sonnen-Riesenproton abgestoßen wird und als Protonenwind bei uns ankommt. Die Licht-Strahlen, die sie uns schickt, sind Sogstrahlen. Sie zieht die Elektronenenergie der Planeten zu sich an. Sie saugt die Erde energetisch aus. Nun ist es aber nicht so, daß diese Energie ohne die Sonne uns zur Verfügung stünde. Sie ist in den Torkados der Atome und ihrer 2^N-vergrößerten Strukturen gefangen. Die Sogstrahlen brechen die Torkados auf und die Energie wird als Wärme und Licht frei. Im rotierenden Festkörper oder in der Hallplatte brechen die Torkados ähnlich auf durch die Drehvektoren W oder H. Es entsteht dabei die Trägheitskraft bzw. der elektrischer Widerstand. Was ist denn ein H-Feld ? Die Äther-Unterdruckzone ! Die Sonne ist nur ein starkes H-Feld, weil sie im Zentruum der Planetenbewegung steht. DIE PLANETENBEWEGUNG ERZEUGT DIE SONNE. Und alle H-Felder (auch Rotationsfelder) geben Sogstrahlen ab, die geschlossene Torkados stören und schließlich aufbrechen, wenn sie auf welche treffen. Um so wichtiger ist die Pumpfunktion der Torkados. Am Beispiel der Sonne sehen wir, daß die Atome sicherlich auch jede Menge innerer Verluste haben. Ihr Proton verhält sich wie die Sonne und hat das Bestreben, Wärme anzuziehen, also die geordneten Bahnen der Elektronen zu verwirbeln. Jedes kalte Objekt hat dieses Bestreben, so kennen wir es in der Thermodynamik. Diese Sogstrahlen sind also nichts Absonderliches. Und es kann sogar sein, daß der Sonnen-Protonenwind allein das Licht transportiert, weil ein H-Atom als Proton ein nach außen gerichtetes starkes H-Feld hat.
Gravitation und Fran de AquinoDie
Gravitonen-Teilchentheorien hinken alle in dem Sinne, daß sie ein von E und H
entkoppeltes Teilchen postulieren, das für die Gravitation zuständig ist. GravitationswellenFür
mich sind G-Wellen nur große Fraktale der eigentlichen Gravitation, und da diese
eine Summenschwingung hat, die nicht Null ist (das, was als Kraft auf der Erde
nach unten zeigt), kann sie nur asymmetrisch sein. Jedes Atom gibt diese Schwingung
ab, genaugenommen sogar jedes Hüllen-Elektron. Es ist im Grunde die Fortsetzung
des Soges (in den Außenraum), dem das Elektron unterworfen ist beim Eintauchen
in den Südpol. Die dazu gegenteilige Druckwelle beim Herauskommen aus dem Nordpol
hat eine andere Größe, weil der Nordpol eine andere Größe hat. Die Hüllen-Elektronen
eines Elementes 'bauen' so zusammen eine asymmetrische Welle der Länge L=Z*Ce
auf, die sich über Skalierungen wie 2^N, 3^M, 5^L, exp(K) wiedertreffen und dort
Fronten bilden (GlobalScaling, UniversalScaling).
Ideale Energie-Übergabe bei Faktor Drei 6
Halbwellen der G-Schwingung im Verlauf einer Schwungmassen-Schleife: Summenschwingung = A*sin(wt) - sin(3wt), mit 2 < A < 10, A ganz
Vier von sechs
halben Mutterschwingungen werden auf diese Weise pro Hauptschwingung eingesammelt.
Denkbar ist
auch eine anderes ungerades Frequenzverhältnis, obwohl der Effekt dadurch
nicht besser wird. Der nutzbare Rest wird nicht größer. Damit ist klar,
daß jeglicher Faktor 3 bei Resonanzen mit genau diesem Mechanismus zu tun haben
kann.
Bei der (originalen) Seike-Schleife sind die Elektronen in den vorwärtsführenden Verbindungsstücken gerade in der Kernphase, also dem Mittelschlauch ihres eigenen 2^N-Torkado, und wenn sie den großen Bogen der Schleife durchziehen, bilden sie die Atomhülle. In einer solchen Schleife sind sie auf dieser Größenebene "frei", sie haben keine Bewegungsbeschränkungen (=elektrischer Widerstand) und müßten Eigenschaften in Richtung Supraleitung zeigen, wenn die Schleifengröße eine 2^N-Vergrößerung von ihrer Material-Resonanzlänge ist, die wiederum dreimal so groß wie die Wellenlänge des Mutterfeldes sein sollte. Als Metall käme Molybdän Z=14*3 =42 infrage (am besten Isotop m=98=2*42+14, das ist auch das häufigste), evtl. Rhodium Z=30*3/2=45 wegen SiO2=30. Es könnte sehr gut sein, daß es auf das Anhalten ankommt. Auch Blitze (Hasenpusch:"Hochspannungstechnik", S.189) gehen stufenweise ruckartig runter oder rauf. Die Pausen dauern von 15 bis zu 100 Mikrosekunden. Vielleicht haben die Barkhausensprünge denselben Hintergrund ? Das Material könnte sofort auf die Feldänderung reagieren, aber das dynamische G-Feld hält sie rhythmisch zunächst fest. Hier diverse Applets: http://www.aladin24.de/Bild/app1/DrittelFrequenz11.htm
Dieser Text von Gabi Müller steht auf: www.torkado.de/torkado4.htm Meine Email-Adresse: info@aladin24.de
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