Beispiel für Torkado
Das Feld eines Dauermagneten Die
Magnetlinien eines Dauermagneten kennt jeder. Die kommen oben am Nordpol
heraus und gehen unten in den Südpol hinein. Baut man über dem Nordpol
ein Gefäß mit einer Flüssigkeit auf, und nimmt statt träger Eisenfeilspäne
ein sehr feines Eisenpulver, dann läßt sich zeigen, daß die Magnetlinien
oben verdrillt herauskommen. Ein
Torkado ist nichts anderes, als die Kreuzung von Magnetlinien und RQ-Strömumgen.
Er ist keine künstliche Kreuzung, sondern die natürliche wirkliche H-Linienform.
Die abstrakte Zerlegung in zwei Komponenten war ein künstlicher und
folgenschwerer Akt. Die Verwebung aller Strukturebenen erfolgt dadurch, daß keine einzige Ätheranhäufung, nennt man sie Elektron oder Atom oder Kristall oder Magnet oder Bakterie oder Mensch oder Planet auf ihrer Ebene bleibt. Ein Ätherteilchen durcheilt ständig alle Ebenen von der Kleinsten bis zur Größten. Es spiegelt die Information wie Wölb- und Hohlspiegel in einem, und sichert mit dem Bild des Großen die Stabilität des Kleinen und mit der Summe des Kleinen die Stabilität des Großen. Der gemeinsame Nenner, die selbstähnliche fraktale Bewegungsform, heißt Torkado. Daß die Magnetlinien als H-Linien der RQS linksherum drehen und nicht einer Rechtsabbiegung folgen (Blick von oben auf den Nordpol), wie die negativ geladenen Elektronen, liegt am positiven Charakter von H-Linien (siehe Torkado-Entstehung). Hier
ein Applet für die Feldlinien eines Magneten: http://www.aladin24.de/Bild/js/TorkadoAlphaC.htm
Marinov-MotorWenn man zwei Magnete antiparallel zusammenstellt, und vielleicht auch an den Polen mit einem Joch verbindet, dann wird ja normalerweise angenommen, daß alle Magnetlinien in den Jochs stecken und keine weiteren zu finden sind. Hie die Skizze (ohne RQS-Anteil) :
Da
die Magnetlinien aber genau wissen, zu welchem Magneten sie gehören
("Ihr" Torkado), wollen sie auch wieder zu ihm hinein, und nicht unbedingt
durch den anderen hindurch. Der Magnetismus ist ein großes Fraktal der
Atomschwerpunktpositionen und kein losgelöster Feldsalat. Jedenfalls
sind außen die Linien nach wie vor vorhanden und wirken im Kreuzprodukt
ExH (E ist Stromfluß im Ring (vorn+hinten parallel) von rechts nach
links so, daß der Ring anfängt, sich zu drehen. Diese Drehung verstärkt
den Strom, der wieder die Drehung usw. . Wenn man die RQS einzeichnet, muß der Ring an beiden Seiten verschieden gekippt werden. Er bekommt also eine Wellenform, wie eine gewellte Schlapphutkrempe. Da er das nie hatte in den bisherigen Experimenten, war immer die Reibung so schlecht zu minimieren. Und nun der Hit: Genaugenommen ist das schon wieder, drehmechanisch gesehen, die Würth-Maschine: Zwei Drehachsen in Gegenpolung nebeneinander, außen entlang drehend die Schwungmasse auf dem Kippwinkelweg. Man kann natürlich auch die Magnetachsen dynamisch kippeln lassen, wenn die Ringbewegung davon glatter wird. Jedenfalls sollte man hier genausoviel Zeit investieren, wie Felix Würth es getan hat. Die Feldstärken und Abstände/Ringradius müssen resonant stimmen. Quellen
zu Marinov:
Meine Email-Adresse: info@aladin24.de |