Würth-Technik

Erfindungen von Felix Würth

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Frühere Geräte


Die exzentrisch gelagerten Schwungmassen vollführen je eine Raumbewegung 'innen hoch' und 'außen herunter' aufgrund ihrer Rotation um die Exzenter-Achse und der gleichzeitigen Rotation um die Hauptachse. Sie drehen beide gleichsinnig, sind nur in ihrer Phase um 180 Grad versetzt. Die Achsbeschleunigung erfolgt kurz vor dem 'innen hoch'. Die anschließenede Achsbremsung ist geringer. Die Differenz ist als Achsbeschleunigung auskoppelbar.

Hier ein Java-Applet für frei einzustellende Bahnen auf einer Torusfläche mit Ei-Querschnitt.

http://www.aladin24.de/Bild/js/TorkadoWuerth.htm

 

Würth-Getriebe

Das Würth-Getriebe arbeitet mit Gravitationsbeschleunigung und kann die auf die Drehachse eingespeiste Leistung verdoppeln bis verdreifachen.

Blick von oben auf den einen Rotor, der zweite ist genau so, nur um 180 Grad versetzt. Die Drehung erfolgt im Uhrzeigersinn von oben. Diese Maschine kann man NICHT AUCH ANDERSHERUM betreiben, im Gegensatz zu den bisherigen Würth-Modellen. Zumindest müßte dann das Spiralgalaxisteil spiegelverkehrt montiert sein.
Im zweiten Bild der Blick von hinten. Das untere gelbe Teil (Form Spiralgalaxie) ist fest mit der Achse und dem An- und Abtrieb verbunden. An Mittelachse: Das obere rote Zahnrad ist nur so dran, tut momentan gar nichts. Das untere rote (kleinere) Zahnrad sitzt nicht fest auf der Achse, es verkoppelt/synchronisiert nur beide Seiten (leicht, nicht straff):


Das neue Getriebe arbeitet vollautomatisch mit den Eigenschwingungen des (mehrfach gefalteten) Armes. Er ist wie eine frei schwingende Feder, die auch ohne Umdrehung, aufgrund der hohen Masse, vertikal schwingen kann, beim Rotieren nach außen gestreckt wird und vom Material dann im kurzen Sägezahnteil periodisch zurückgezogen wird, wahrscheinlich während das System nach oben wippt (ohne Stroboskop nicht zu erkennen).
Während der Drehung vollführt die Schwungmasse keinen Kreis mehr um die kleine Drehachse, sondern wandert nur wenige Grad horizontal auf dem Bogen hin und her. Das bedeutet, sie macht einen kleinen Spiraltorus (r << R, sehr schmaler Schlauch), der mal dichter und mal dünner gewickelt ist. Ich bin am Überlegen, ob man es im mitbewegten System als Lemniskate mit wechselnder Drehrichtung sehen kann, dann wäre das eine mäandrische Bewegung.

Die Vertikalschwingung muß über zwei Stufen von unten nach oben wandern. Damit ist gesichert, daß oben die Schwingamplituden größer werden können als unten, wenn sie synchron zu den unteren sind., - das ist der größere Nordpol.

Das Material dehnt sich also elastisch aus, bis es nicht mehr weitergeht, und dann springt es zurück in Richtung Normalstellung, wobei über den Nullpunkt hinaus eine Verdichtung stattfindet und es dann eben schwingt wie ein Feder-Masse-System, was es ja auch ist. Nur bleibt dieses Feder-Masse-System nicht nur der Erdanziehung unterworfen, sondern sogar überwiegend der Fliekraft. Jetzt ist es eine Frage der Abstimmung aller drei Schwingungsrichtungen, ob sich das Ganze dämpft oder aufschaukelt.

Felix Würth hat an allen Längen und Winkeln so lange herumexperimentiert, bis der Ablauf eigenstabil in eine aufschaukelnde Bewegung hineinkonvergiert. Man kann das Gerät aus jeder Anfangsstellung heraus starten, es bildet sich von selbst eine optimale Pendelstellung aus. Für ganz bestimmte Drehgeschwindigkeiten des Rotors geht dann erst recht die Post ab: 0.588 Hz, 1.85 Hz und weitere. Das könnten Subharmonische der Schumannwelle sein (Ursprung: Erde-Mond-Resonanz). Die beiden Frequenzen liegen auch in der Global-Scaling Tabelle von Hartmut Müller.

Wir haben die Gesamtlänge des Pendel-Armes aus allen Einzelteilen (grob) vermessen, immer in der Mitte entlang, siehe Foto mit Eintragungen:

 

Und jetzt kommt das Interessante:

Die Gesamt-Länge des Armes beträgt horizontal 168 cm (+-2cm), vertikal 15 cm.
Der Schwerpunkt hat aber per Luftlinie nur 40 bis 45 cm horizontalen Abstand von der Hauptdrehachse (1/4 als Richtwert?). Der Winkel insgesamt ist wieder (90Grad-arctan(45/15))=18,4 Grad, wie übrigens auch das Sonnensystem zur Milchstraße geneigt ist.
Gesamtlänge des Armes aus Einzelsegmenten:
168 cm + 15 cm = 183 cm

Betrachtet man den mittleren Schwerpunkt in vertikaler Richtung, denn alle Eisenarmteile haben ja auch viel Masse, so liegt er etwa bei 8 cm Höhe, dann ist der Gesanmtweg zum Schwerpunkt:
168 cm + 8 cm = 176 cm

Rechnen wir einmal:

Eisen Z = 26
L= 26*Ce*2^34 = 1.0837 m
phi=(sqrt(5)+1)/2=1.618034..
L*phi = 175.35 cm

Silizium Z=14
L= 14*Ce*2^34 = 583.5235 mm
L*3 = 175.057 cm
L*Pi= 183.319 cm (= Gesamtlänge des Armes, alle Pendel zusammen)

Die 168 cm allein betrachtet, durch 8 geteilt, ergeben 21 cm. Das ist die Hyperfeinstrukturwellenlänge von Wasserstoff und eine Resonanzlänge von Thallium L=81*Ce*2^30, dessen Kernladungszahl Z=81 aus einer vierfachen Potenz von Drei besteht (=3^4), und damit einen vierstufigen Dreierdurchgriff zum Proton hat (Bedeutung von Faktor 3 in Bezug auf Energieübergabe in Hierarchien siehe unten). Thallium hat also mit Protonen zu tun, und dessen Resonanzlänge deckt sich bei 2^33 mit der Armlänge (genau wäre 168.8 cm) des Schwerpunktes in rein horizontaler bzw. radialer Richtung. Werden nur Protonen (Hälfte der Masse) zentrifugal beschleunigt ? Ist die Massenträgheit nur an die Protonen gebunden (E=m/2*v^2) ?

Was die Würth-Maschine mit Eisen zu tun hat, ist klar: Sie besteht aus Eisen. Und das Eisen soll beim Schwingen Energie herein- und herauslassen (Dissonanz=L*phi).

Was sie mit Silizium zu tun hat, auch: Sie schöpft aus dem Erdgravitationstfeld, in diesem Fall speziell aus einer Subharmonischen der Silizium-Schwingung/Drehschwingung. Möglicherweise könnte auch eine SiO2-Länge (Z=30, bzw.30*3) passen, weil das auf der Erde und damit im Gravitationsfeld noch häufiger vorkommt.

Desweiteren Global Scaling von Hartmut Müller bei a=2, P=0, Y=2,103089E-16m liegt bei n0=37 an zweiter Stelle (wie analog die Frequenz 0.488 Hz bei n0=-56) der Wert 176,6 cm . Mir ist zwar nicht klar, was ein Protoneneichmaß mit Eisen und Silizium zu tun hat, aber immerhin steht dieselbe Länge in der Tabelle. Da hat also Felix Würth mit seiner millimetergenauen Einstellung einen Volltreffer gelandet.

Synchronisierung der drei Schwingachsen

Das Material versucht, das Volumen zu erhalten. Es wird sich also nicht gern gleichzeitig in zwei Dimensionen zusammendrücken oder auseinanderziehen lassen. Als Entspannungsreaktion kann es das eher, weil das keine (immer falsch geführte) Zwangsbewegung ist. Ein langgezogener Draht wird in zwei Achsen dünner, ein in Achsrichtung gestauchter Zylinder wird in 2 Achsen dicker. Aber wird ein Draht länger, wenn man ihn in zwei Achsen durch eine Schwingung komprimiert ?
Betrachtet man Flüssigkeiten, ist das dort ganz normal:
Bernoulli-Gesetz.
v1*A1=v2*A2
für das in dt durch A1 oder A2 transportierte Volumen (v=Geschwindigkeit, A=Fläche).

Wie wird es also im Festkörper bewerkstelligt, daß eine Flächenverkleinerung/Verengung in 2 Achsen zu einer (geschobenen, nicht gezogenen) Vorwärtsbeschleunigung führt ?

Zunächst stellt Felix Würth eine Strömung her, nämlich die schnelle Rotation um die Hauptdrehachse. Dann wurden nur solche Schwingungszeiten per variabler Armlänge eingestellt, die die Einzelschwingungen günstig verkoppelten. Als Ergebnis kam eine Armlänge heraus, die kurioserweise gleich doppelte Bedeutung hat: Dissonanzlänge L*phi von Eisen und dreifache Resonanzlänge von Silizium. Die Erste braucht man für eine Phasenverschiebung der radialen Schwingung um Pi, die Zweite für das resonante Einspeisen der Gravittaionsenergie. Beide zusammen bauen den richtigen Torkado auf. So macht es auch jeder Organismus, der in die richtigen Resonanzlängen hineinwächst oder hineinschrumpft, um die brauchbaren natürlichen Energien der Umwelt zu verwerten.

Jede Resonanz arbeitet optimal mit einer Phasenverschiebung von Pi/2, das kennen wir zum Beispiel von LC-Schwingkreisen, oder einfach das Hin- und Her der potentiellen und kinetischen Energie beim einfachen Pendel, der eine Wert läuft als Sinus, der andere als Cosinus (Kreis im Komplexen). Geht die Resonanz verloren, triftet auch die Phasenverschiebung weg, am Schlimmsten ist es bei Phasenverschiebung Pi, da arbeitet alles gegeneinander, da haben wir maximale Absorption. Resonanzlänge L mal goldener Schnitt phi IST maximale Absorption (von Energie an der Hauptdrehachse).
Ich folgere jetzt mal daraus (Vermutung), daß dies im Schwingsystem eine Phasenverschiebung von Pi bewirkt, und am anderen Ende, dort wo die Schwungmasse sitzt, müßte deshalb die Schwingung atypisch ablaufen und gezwungen sein, um 180 Grad versetzt zu arbeiten. Also die normale vertikale Schwingbewegung wird davon nicht beeinflußt, weil hier die reine horizontale Länge ausreichend paßt (addiert man nicht die 8 cm der Höhe, dann sollte man vielleicht die fehlenden ca. 8 cm bis zum Ende der Schwungmasse (und nicht deren Mitte) dazurechnen.)

Aber die Schwingung der 175-cm-Länge wird wegen der Phasenverschiebung genau dann nach innen gehen (gegen die Zentrifugalkraft), wenn auch die gravitationsbedingte Absenkung wieder zurück nach oben geholt wird. Aus der zweidimensionalen Streckung wird anschließend eine beidseitige Verdichtung. Die dritte Dimension hat dann keine andere Wahl, als - wie eine Flüssigkeit- in Drehrichtung zu beschleunigen. Das ist das Verhalten des Eintauchens in den Torkado-Südpol und auch der Moment der kurzen Impulsabgabe in Richtung Output.
Die sich aufbauenden Federkräfte stoppen dann das Vorwärtsstreben, und wenn sich die (Torus-)Querschnittsfläche wieder vergrößert, und sowieso eine relative Rückwärtsbewegung (Bahngeschwindigkeitsabnahme) eintritt, ist die Schwungmasse gerade im Freien Fall nach unten und tankt neue Gravitationsenergie. Dieser Vorgang dauert länger und geht sanfter ab. Der Bremsimpuls wird dadurch dissipativ abgefangen in den verwinkelten Ecken des langen Armes und erreicht die Drehachse kaum. Das Zurückfallen wird schließlich auch gebremst durch die sich aufbauenden Federkräfte, die in der nächsten Halbwelle einen zusätzlichen Anteil in den kurzen Vorwärts-Output-Impuls geben.

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