Aktuell 9/2016: Buch "Viva Vortex" von Gabi Müller


Hypothesen

Subwirbel-Zwillinge

Lebendige Welt: Der hierarchische holografische (fraktale) Torkado



Translation Google-English

Täglich sinkende Ordnung im Häther
Vorschlag für Messungen

Häther = hierarchisch verschachtelter, holografisch schwingender Äther veschiedener Feinstruktur

Hier ein kleines Experiment auf der MIR im Weltall:
youtube.com/watch?v=gisSJKMpP9c

Hier ein Zeitlupenfilm vom Wendekreisel (aus Metall oder Holz), dessen Aufstellen aus dem Kopfstand man mit Reibungsminimierung erklärt. Warum hebt er aufgrund von Reibung ab ? Er fliegt kurz hoch, angetrieben von Reibung ?
youtube.com/watch?v=8kAX9AIS3Q8    Es reicht, Minute 2 bis Minute 3 anzusehen.



Die Zeichnung bildet den Kreisel von außen ab. Heute ist er innen stark ausgehöhlt und der Stiel ist kürzer als in der Zeichnung. Der Schwerpunkt S liegt weiter außen. Wo hier S steht, ist innen etwa der Stiel angebracht.
Neulich brach uns der Griff einer Schöpfkelle ab (halbe Hohlkugel). Dreht man sie an wie den Wendekreisel, rollt sie auch über die Kante auf die Gegenseite und rotiert mit der Wölbung nach oben zuende.

Das Modell "Pilz" ist nur die übertriebene Darstellung eines stabilen langlebigen Raumwirbels (Torkado). Ein auf der Spitze stehendes Ei ist in diesem Sinne auch ein Pilz.
Nur wenn der öffnende Pol größer ist als der ansaugende, geht die Strömung ewig weiter, weil der Sog nach innen dadurch überwiegt.
Die Pilz-Symmetrieachse muss auch parallel zur äußeren fast linearen Strömung (ein Überwirbel) ausgerichtet sein, um von dieser Strömung den Verlustausgleich zu erhalten, indem die Subwirbel (die des Pilzes) sich länger bei großen Radien aufhalten und im "Freien Fall" beschleunigen.

In der Physik wurden vor ca. 100 Jahren die Subwirbel in Atommodellen abgeschafft. Mit Einführung von Punktmasse und Punktladung kam es zu folgenschweren wissenschaftlichen Irrtümern. Elektronen- oder Planetenbahnen wurden unerklärbar, da man auch noch das strömende Medium wegdefinierte, sonst würde man den Magnus-Effekt (zurückführbar auf Bernoulli) heute noch als wichtigstes (und einziges!) Grundgesetz der Physik (Mechanik, Magnetohydrodynamik usw.) verstehen. Die Quantenphysik wäre überflüssig, sie betrachtet nur Quantitäten an Wirbeln. Sieht man ein Lebewesen als Kernstruktur von feinstofflichen Wirbeln (jedes Chakra ist ein Wirbelpol), sind alle Interaktionen Beobachter-Experiment kein Wunder mehr.

Zum Thema Polsprung der Planeten und seine Gründe: Die Erde ist am geografischen Südpol abgeplattet, also ist dort der Pilzhut. Die Nordhalbkugel sitzt am 'Stiel', ist äußerlich (feinstoffliche Umgebung) mehr Plus geladen, ähnlich wie der Kern, und eher mental orientiert, was die Energien betrifft.

Ein Raumwirbel, als Pilz gesehen, hat in erster Ebene eine (materiebildenede E-Feld-)Strömung unten in den Stiel hinein (Erde: oben bei geografisch Nord nach innen), dann durch die Achse und dann im Pilzhut die drastische Öffnung der Linien (Erde: am geograf. Südpol nach außen), an der Pilzhutoberfläche entlang und fast wie beim Torus wieder hinein in den Stiel. Eine reine Torusform (Nassim Haramein) wäre aber nicht pumpfähig.

Die Umgebung des Pilzes erlebt den feinstofflicheren Gegenfluss von einem feineren Feld (H-Feld), weil in die Lücken etwas einströmen muss. Um das mal irgendwie zu benennen, könnte man das Plus-Ladung nennen. Also Magnetfeld ist immer eine Lücken-Füll-Strömung, also Plus-Ladung im dynamischen Sinn. Die Minus-Ladung ist Anwesenheit der gröberen E-Feld-Strömung, je dichter, umso mehr negativ.

Es gibt nichts Statisches, alles strömt, also wirbelt. Wenn uns eine Strömung linear vorkommt, gehört sie nur zu einem wesentlich größerem Wirbel.

Es ist bekannt, dass das Erdmagnetfeld abnimmt. Das hat nichts mit einem langsamer rotierenden Eisenkern zu tun.
Messen könnte man das mit dem Wendekreisel. Er muss jedes Jahr hohler und hohler gebaut oder viel schneller gedreht werden, damit er noch springt. Der Hersteller bestätigte mir das. Die Ladungs-Unterschiede zwischen Pilzhut und Pilzfuß (hohlen Innenraum) werden immer schwächer, der Wendekreisel 'ertrinkt' in wachsend dichtem E-Feld (Energiestrahl Photonenring auf der Sonnenbahn seit 1987), das Rotieren bringt immer weniger Ladungsunterschied zwischen oben und unten/innen.
Vielleicht kommt der Polsprung erst (in 100 bis 200 Jahren), wenn wir den Photonenring verlassen haben ? Dann, wenn es wieder kühler wird auf der Sonnenbahn, kommt auch noch die Sintflut mit all dem Wasser, das jetzt verdampft und entkörpert (physische Ebene5 und weniger) in großen Höhen kreist: das sog. Meer am Himmel. Es kann natürlich auch sein, das (ständig wachsende) Wasser(urstoff)meer (denn immer weniger Licht kommt durch, selten ein blauer Himmel) schirmt sogar den Photonenring ab und der Polsprung kommt doch eher.

Ein Wendekreisel demonstriert den Biefeld-Brown-Effekt. Wie gesagt, es gibt nichts Statisches, weder Materie noch E-Feld, alles besteht aus Wirbeln (verschiedener Skalengröße des fließenden Mediums; jenseits des H-Feldes geht es weiter, auch dessen Divergenz-Lücken müssen gefüllt werden von einem noch feinerem Medium, und dessen wieder ...).
Also müsste auch der Biefeld-Brown-Lifter (Kondensator mit großem Minuspol, kleinem Pluspol) immer mehr Aufladung brauchen, um sich in Bewegung zu setzen (Richtung Pluspol). Er ist also auch ein möglicher Detektor.
Es wird Zeit, dass diese Dinge mal in Braunschweig (ptb.de) gebaut und geeicht werden. Aber die herrschende Lehrmeinung vertritt noch immer den Glauben an ein leeres Vakuum, das nur massefreie Energie beinhalten kann: mysteriösen Fluktuationen (von Nichts?), abstrakte Quanten und Felder (aus Nichts). Das ist Schwarz-Weiß-Denken: Materie oder Energie. Es gibt weder massefreie Energie noch auf physische Materie beschränkte Masse. Die Größe und Masse der Teilchen ist nur sehr stark verschieden. Siehe Wäge-Experimente von Dr.Klaus Volkamer.

Felder sind Strömungen kleinster Teilchen, Quanten sind geschlossene Wirbel darin. Alle Wirbel sind quantisiert, streng angepasst an die Schwinggrößen ihrer Strömung, die sie 'füttert'.
Sie entstehen von selbst an Strömungsdivergenzen, Bernoulli und der Goldene Schnitt machens möglich, immer wieder haargenau gleich.

Sie bilden zusammen schwingende Netze in Netzen in Netzen in .. . Unendlich viele Informationen 'geistern' darin herum. Wer etwas dekodieren kann, hat einen Einfall.



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