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Nachweis Hätherwind auf Erdoberfläche


Freiherr Carl von Reichenbach bewies Ätherwind

Die Texte des Freiherrn Carl von Reichenbach sind nun 160 Jahre alt (z.B.„Odisch-Magnetische Briefe“ 1852). Von ihm stammt der Begriff Od, der manchmal identisch mit Ladung ist, manchmal wieder nicht. Manchmal entstammt ein Od einer rechtsströmenden Spirale, manchmal einer linksdrehenden, an Magnetpolen wird auch spiralig fließendes Od wahrgenommen. Carl von Reichenbach hatte über 20 Jahre lang Forschung betrieben unter Zuhilfenahme sensitiver Menschen, die im Dunkeln Magnetfelder, Aura und Biofelder sehen konnten, nachdem sie sich ca. zwei Stunden in totaler Dunkelheit aufgehalten hatten.
Sie konnten ohne Kenntnis voneinander auf gleiche Resultate kommen.
Dieses flammenartige Licht wird auch Lohe genannt. Man kann zum Beispiel Tageslicht oder Mondlicht über ein elektrisch leitendes Kabel in einen dunklen Raum leiten, als wäre es ein Lichtleiter. Es erscheint am anderen Kabelende als Lohe. Deckt man den Kabeleingang lichtdicht ab, ist drinnen keine Flamme zu sehen.
Desweiteren hat er einen Magneten untersuchen lassen, während man ihn senkrechtstehend langsam rotieren lässt, zum Beispiel mit dem Nordpol nach oben. Auf dem oberen Pol wurden vier metallische Polschuhe aufgesetzt.
Polschuhe sind so etwas wie metallische spitze Hütchen. Durch sie wurde die Lohe gebündelt und dadurch erst richtig gut sichtbar. Die „Magnet-Od-Flamme“ erschien über jedem Polschuh in gleicher Spiralrichtung, aber jeweils einer etwas anderen Farbe, die aber während des Rotierens ortsfest (nicht magnetfest) blieb, also Richtung Norden eher blau, Richtung Süden rötlicher aussah. Das bedeutet offensichtlich, dass diese Flammenerscheinungen in Wechselwirkung mit der Erdrotation und damit dem umgebenden Ätherwind zu stehen scheint. Die richtungsabhängigen Farbveränderungen zeigen, dass der Ätherfluss, der den Magneten verlässt, auf der einen Seite durch den Ätherwind verstärkt wird (Farbe höherfrequenter) und auf der anderen Seite ihm entgegensteht, also gebremst wird (Farbe niederfrequenter).
Das Ganze wird sich zwar bei so hohen Frequenzen abspielen, dass von Blau und Rot keine Rede sein kann, aber durch die Biofeld-Überlagerung (Schwebung) des sensitiven Beobachters wird die Lichtfrequenz heruntertransformiert ins sichtbare Fenster.
Reichenbach hat Schall als Lohequelle gefunden, indem er Stimmgabeln, Saiten und Glocken beobachten ließ. Durch den Schall wurde Bewegung ausgelöst, also auch Strukturzerfall.
Chemische Reaktionen waren ebenfalls eine Quelle von Lohe, weil neue Moleküle erst den Anschluss an ihr eigenes Resonanzen-Netz finden müssen.
Für mich ist Reichenbachs Magneten-Dreh-Experiment ein hinreichender Beweis für die Existenz des Ätherwindes bis hinunter zur Erdoberfläche. Die reine Absolutgeschwindigkeit der Erdoberfläche beträgt 30 km/s. Der die Erde umgebende Häther (E-Feld, H-Feld und höher) wird wahrscheinlich zu 2/3 bereits mitbewegt, denn er beträgt noch etwa 10 km/s auf der Erdoberfläche. Das sind die offiziellen Ergebnisse der Michelson-Morley-Miller-Versuche, die uns im Physikhörsaal nicht berichtet werden.
Lohe ist genau wie Licht eine Art Ätherdampf von sich auflösender Struktur. Anschaulich gesagt, kann man es sich vorstellen wie rauchendes Trockeneis, das unter Umgehung der flüssigen Phase direkt verdampft. Ein Wassertropfen auf der glühenden Herdplatte wird zur Rakete, was für mich ein plausibles Modell für die Lichtausbreitung ist. Physische Materie (wie Trockeneis) besteht aus Ätherwirbeln hoher Ordnung, die untereinander fest vernetzt sind.

Carl von Reichenbach hatte genügend Vermögen, um den Zeitaufwand seiner sensitiven Gehilfen bezahlen zu können. Er hatte auch ausgeführt, über welche Kriterien sie zu finden sind, da er immer wieder neue brauchte, denen die Experimente unbekannt waren. Alles hat er mindestens 20 mal wiederholt, mit sich untereinander unbekannten Menschen, um Suggestives auszuschließen.
Es gibt viele andere Aufzeichnungen sensitiver Menschen, z.B. Korschelt mit seinen Metallspiralen, oder Lakhovski mit den alternierenden Kreisantennen, oder in neuerer Zeit Barbara Brennan (Buch "Lichtarbeit"), und ganz besonders die atemberaubenden Beobachtungen zum Aufbau der Atome aus Uratomen aus "Okkulte Chemie", die letztendlich alle anderen Experimente erklären können. All das muss dringend mit heutigem Wissen neu interpretiert werden, sobald es überhaupt erst offiziell zur Kenntnis genommen wurde. Auch Barbara Brennan war Physikerin und hat mit statistischen Methoden gearbeitet, indem sie Pressevertreter, Notare und Aurasichtige gleichermaßen als Zeugen eingeladen hatte. Die Aurasichtigen mussten unabhängig voneinander Zeichnungen anfertigen über die Vorgänge, die sie sehen konnten, obwohl es für andere unsichtbar war. Ich halte es für dringend erforderlich, diese Art von Forschung fortzuführen, oder wenigstens zu wiederholen und statistisch abzusichern.
Wenn nur ein Bruchteil des Geldes zur Verfügung gestellt würde, das heutzutage in die Kernforschung fließt, könnten wir das Wissen über den Aufbau der Welt endlich wiederentdecken. Nach kurzer Zeit würde klar werden, dass brachiale Methoden mit hohen Energien nur Zerstörung bringen, denn bei normalen Verhältnissen wirkt viel besser die Resonanz mit Form, verkoppelter Schwingung (2^N) und verhinderter Schwingung (Goldener Schnitt phi^M,) sowie der hierarchischen Energie-Verkopplung 3^N.

Ursache: superresonante Strukturbildungen in Faltungs-Überschneidungen bei:
2^13 =~ exp(9)
2^88 =~ exp(61)
phi^13 =~ ~ 2^9
1.8^13 =~ 2^11 --- 2048 ist Größenordnung von Plasmateilchen mp/me=1836=108*17=102*18
(2^2*3^3)^4= 108^4 =~ 2*2^26
Immer, wenn die 108 hineinpasst, kann über die Faktoren 3 in mehreren Stufen Energie in andere Hierarchien weitergeleitet werden (Einerseits Ernährung, andererseits Kühlung gegen Aufschaukeln).

1836/18=102
Das Uratom hat 1/18 Protonenmasse, das ist 102-fache Elektronenmasse,
Cu müsste 102 mal kleiner sein als Ce. Cu ist der 'sichtbare' Kern vom Wirbel der Größe Ce.

0,62745 = Comptonwellenlänge Uratom Cu = Ce / (102/64)
2^6 = 64 = Atom = Comptonwellenlänge Elektron Ce

Zwischen folgenden Superresonanz-Stufen ist jeweils ein Faktor von 8192:
2^(1*13)=2^13 = 8,1920 E+03 = Moleküle ?
2^(2*13)=2^26 = 6,7109 E+07 = Zellen ?
2^(3*13)=2^39 = 5,4976 E+11 = Organe Tier/Mensch (Herz=Handbreit d=12,5cm; Kopf d=19cm)
2^(4*13)=2^52 = 4,5036 E+15 = ideales Dorf/See/Tal/Berg (d=1,556km = Kopf*2^13)
2^(5*13)=2^65 = 3,6893 E+19 = Erddurchmesser (Herz*2^26 oder Kopf*2^26)
2^(6*13)=2^78 = 3,0223 E+23 = Abstand Erde-Sonne = 1 AE
2^(7*13)=2^91 = 2,4759 E+27 = Durchmesser Sonnensystem * 102 (inkl. nicht sichtbare Hülle)
.... Beginn neuer Ebene (zu je 7 Stufen) ? ....
2^(8*13) =2^104 = 2,0282 E+31 = System Sonne/Sirius oder Kern Milchstraße (wie Uratom)
2^(9*13) =2^117 = 1,6615 E+35 = Durchmesser Milchstraße * 64 (inkl. nicht sichtbare Hülle) ?
2^(10*13)=2^130 = 1,6615 E+35 = Cluster, in der sich die Milchstraße befindet ?


Rechnungen:

Herzdurchmesser 12,5 cm = 0,125 m = 6*Ce*2^33 Kohlenstoffresonanz
Kopfdurchmesser 19 cm = 0,19 m = 9*Ce*2^33 mit 9=3*3 evtl. wegen 18/2
d(Kopf) * 2^13 = 0,19 m * 2^13 = 1556,48 m = 1,5565 km Dorf, See, Tal, Berg
d(Kopf) * 2^26 = 0,19 m * 2^26 = 1,2750684 E+07 m
Erddurchmesser = 1,2751 E+07 m (laut Wikipedia)

Erddurchmesser * 2^13 = 1,2751 E+07 m * 2^13 = 1,04456192 E+11 m
1 AE = 1,495978707 E+11 m Abstand Erde-Sonne
(zusätzlich gilt d(Kopf)*2^39 = 0,19m*2^39 = 1,0445360 E+11 m )

1 AE * 2^13 = 8192 AE = Durchmesser Sonnensystem * 102
Sonnensystem Durchmesser 80-100 AE; (laut Wikipedia)
80,314 AE * 102 = 8192 AE
(zusätzlich gilt d(Kopf)*2^52 = 0,19m*2^52 = 8,55684 E+14 m = 5719,9 AE )
Hinweis: Für Sonnensystem muss micht Erde oder Kopf relevant sein, eventuell eher Jupitergrößen

1 Lj = 9.461*E+15 m = 63242 AE
Sonnensystem * 2^13 = 8192 AE *2^13 = 6,7108864 E+07 AE = 1061,144 Lj
(zusätzlich gilt d(Kopf)*2^65 = 0,19m*2^65 = 7,00976 E+18m = 740,91 Lj )
1061,144 Lj * 102 = 108 236,68 Lj
1061,144 Lj * 108 = 114 603,5 Lj
Galaxis Milchstraße = 100 000 bis 120 000 Lj (laut Wikipedia)

1061,144 Lj * 2^13 = 8692 891,648 Lj
8692 891,648 Lj / 102 = 85 224,4 Lj
8692 891,648 Lj / 64 = 135 826,4 Lj
(zusätzlich gilt d(Kopf)*2^78 = 0,19m*2^78 = 5,7424 E+22m = 6069 546,2 Lj )
Galaxis Milchstraße = 100 000 bis 120 000 Lj



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