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Naturgeister


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Was sind Naturgeister ?

Die Funktion Naturwesen und einigen Arten von Engeln: Sie sind Wirbel, die die Lücken füllen. Das Dazwischen. Sie können nicht fliehen. Sie bilden sich immer in den Lücken, wo Ladung ausgeglichen werden muss. Von Plus nach Minus baut sich ein elektrisches Feld. Im Dielektrikum des Kondensators entstehen isolierte Wirbel, die entgegengesetzt ausgerichtet sind. So wird die Energie übertragen, obwohl nichts fließt. Feld und Gegenfeld.

Naturwesen sind die Gegenfelder zwischen Objekten der Natur. Sie dienen, weil ihre Existenz daran hängt. Ein Landschafts-Deva hat auch einen Körper mit Kopf und Hand und Fuß, so wenig wir uns das vorstellen können. Aber daran müssen wir nicht mehr nur GLAUBEN. Wir könnten es SELBER RECHNEN (das Schädelfraktal (als Querschnitt in Augen-Ohren-Nase-Ebene) braucht keine Gene, nur den Goldenen Schnitt), siehe www.vitaloop.de. Und es ist die allgemeinste und einfachste Bildungsvorschrift für holografische Wirbel.

Wir können eine Betonstraße drüber bauen, aber dann geht es dem Deva schlecht. Sein Lebenswirbel wird zerschnitten, er ist eingeklemmt. Seine eigenen Ströme stocken, er wird krank oder stirbt. Kleinere Wirbelformen entstehen, die nicht richtig zur Umgebung passen. Die Landschaft kann die Ladung nicht halten, zerfällt langsam selbst (Wilhelm Reichs DOR-Experimente).

Wir müssen den Denkfehler abstellen, ein "Feld" sei ein totes Objekt. ES GIBT KEIN nur-FELD. Was wir da messen, ist immer TEIL eines WIRBELS.

Die unsichbaren Flüsse um die Torkados herum sind ihre "Mutterbrust", denn alle Wirbel werden ernährt (oder sterben). Ordnung/Ausrichtung ist zwingend, und kein unerklärliches Wunder. Alles was lebt, HAT Anschluss an die Kosmische Ordnung, egal ob aus eigener Kraft oder ob aufgrund von Hilfe anderer (Natur-)Wesen.

WIRBEL sind hierarchisch, holografisch, lebendig und BEWUSST. Bewusst ist deshalb JEDER Wirbel, weil sein Zufluss immer voller Schwingungen steckt, das sind die Lebensäußerungen seines Mutterwirbels und der Summe aller seiner Vorgänger-Subwirbel, die die gleiche Mutter-Strömung benutzen, um sich zu bilden.

Im Falle Mensch kann das Bewusstsein mindestens sieben Ebenen überbrücken.
Der Wirbel "hört" die aufmodulierten Schwingungen, ob er Ohren hat oder nicht. Es blubbert in seinem ganzen (Wirbel)Körper. Die Ohren sind nur zum Filtern. Was er hört/fühlt, tut ihm normalerweise gut, dann bleibt er stabil oder wächst. Wenn nicht, weicht er räumlich aus oder baut sich um. Wird es zuviel, muss er sterben. In einem Körper entstehen dann Veränderungen, die zunächst als Krebs erscheinen, aber letztendlich Evolution bedeuten. Wenn sie zum Überleben geholfen haben, werden sie genetisch weitergegeben. Und sie treten nicht einzeln auf, sondern als Folge von gemeinsamen Konflikten bei allen Individuen, die es betrifft. Zum Beispiel hat der Mangel an Nahrung in einer Steppe die Vergrößerung die Leber der Weidetiere zur Folge, um das letzte Hälmchen noch nutzen zu können (Verhungerungskonflikt nach GNM).
Das Blubbern sorgt für die richtigen Subwirbel (die schon seine Vorgänger hatten). Wenn das Blubbern plötzlich fehlt, bricht in ihm auch die Substruktur zusammen. Sie treibt ihn noch eine Weile an, wenn der Mutter-Antrieb fehlt, dann löst er selbst sich auf. Setzt vorher das Blubbern wieder ein, hat seine Skalengröße "den Unfall" überlebt. Seine kondensierten Substrukturen sind die kinetische Reserve, sind ein Akku, sind sein Körper (zum Verheizen im Notfall). Am Dichtesten ist ein Wirbel im Mittelschlauch-Bereich, wie man am Tornado sieht. Das ist Schlauch und Pilzhut, ähnlich wie ein Baum mit Stamm und Krone. Was ist das Holz eines (grünen) Baumes ? Der Mittelschlauch-Bereich seines Wirbels, der Materie-Akku seines Biofeldes. Baum=Biofeld=Lebewesen=Wirbel, Holz und Blätter zeigen nur die Lage des Wirbelkerns. Auch der Atomkern besitzt alle Masse, ist aber nicht DAS ATOM.

Der menschliche Körper (mit all seinen inneren Bäumen) ist WAS ? Ich spare mir die erneute Antwort. Im vorigen Abschnitt "Zwillinge" werden Arme und Kopf als Äste interpretiert und Beine als Wurzeln, was zwar irre klingt, aber nach 7 Jahren Vertiefung ins Thema nicht mehr. Der Wirbel braucht die Gene nicht unbedingt, aber wenn er Gene hat, ist die Vielfalt gesichert. Je mehr Gene, desto mehr entfernt sich das Wesen von der reinen Wirbelform des Goldenen Schnittes.






 


Subwirbel-Zwillinge

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