Optimierender Frequenzfilter nach dem Oktavgesetz (Optavy)

Optavy-version in english

Herr F. Müller u.a. haben inzwischen ein einfaches technisches Gerät (Optavy; techn. Name: NuKeR) entwickelt, das über diese Resonanzlängen wirkt. Es wird einfach aufgeklebt und beeinflußt das darunter befindliche Material. Dieses ändert mit der Zeit seine Eigenschaften, zunehmend im Rhythmus der Synchronzeiten.

Verblüffend ist vor allem, daß dieses Gerät i.A. nicht mit einfach technisch meßbaren elektromagnetischen Feldern arbeitet; es braucht auch keine gesonderte Energiequelle.

Die Art der Felder bzw. Wellen ist noch ungeklärt. Möglicherweise sind es einfach Phononen (unhörbare Töne), die das Gerät aufgrund seiner speziellen Kantenlängen erzeugt, ähnlich wie ein Windspiel. Der Unterschied zum Windspiel ist nur, daß die Harmonischen dieser unhörbaren Schwingung bis hinunter in den atomaren Bereich in der zu regelnden Materie Stehende Wellen installieren, die veränderte makroskopische Materialeigenschaften bewirken.

Tatsache ist jedoch, daß der Optavy in der Lage ist, Isotope zu unterscheiden, indem man bei seinem Bau die jeweilige Protonenfolie mit der passenden Neutronenfolie (repräsentiert Zahl der Neutronen) kombiniert; sonst wären auch Elemente wie Sauerstoff und Schwefel (Faktor zwei*) ) nicht unterscheidbar. Dadurch beweist sich von selbst, daß die stehenden Wellen aller 2^N- Skalen bis hinunter in die Einzelteile der Atomkerne reichen und daß die entscheidende (kollektive) Regelung dort stattfindet. Deswegen der ursprüngliche Name des Optavys: Nukleonen-Kern-Regulator (NuKeR).

Das mit dem Optavy in Resonanz befindliche Objekt schwingt trotz Zusammensetzung aus Baugruppen "als Ganzheit" und "atomar-rein", daher der glockenähnliche Klang bei Gußstücken und die größere Fahrsicherheit bei Kraftfahrzeugen.

An rotierenden Teilen kommen die üblichen Lager- und Scherkräfte kaum noch zur Wirkung. Der Abriebverschleiß sinkt und der Motor läuft spürbar gleichmäßiger. Das Drehmoment steigt, was zu Kraft- und Schmierstoffeinsparung führt. Desweiteren erfolgt Abgasreduzierung, denn bei Verbrennungsmotoren finden homogenere und effektivere Verbrennungsabläufe statt, vor allem durch emulative Vorgabe der Brenn-Endprodukte.

Die Anwendung der Optavy ist nicht nur in der Kolbenverbrennungsmotortechnik gegeben. Ebenso können Elektromotoren, Generatoren, Strömungsmaschinen u.v.a. optimiert werden.

Der technische Vorläufer dieses oft belächelten "Folienpaketes" aus 7 bis 10 genaugeschnittenen Aluminiumfolien war eine kaskadierte passive Schwingkreisschaltung aus Ringkernspulen und Kondensatoren.

*) genaugenommen: Es kommt auf die tatsächliche Gesamt -Teilchenmasse an (Massendefekt), nicht auf die Summe der Ruhemassen.

 

Elementarwellen
Gesetz
engl.
Optavy
Experiment
Hypothesen
Ordnung