Experiment "Brücke"

In diesem Experiment wurde eine Cu-Spule (ca.2kg) in eine Brückenschaltung eingebaut, die Brückendiagonale auf Null Strom eingestellt und nach einer Testzeit dann der Optavy außen an der Spule (nichtleitend) angebracht. Die zeitlichen Schwankungen des minimalen Brückenstromes (max. 30 Mikro-Ampere) wurden nur bei Spule2 mit einem Schreiber automatisch aufgezeichnet.

Beobachtungs-Ergebnis:

Bei einer handgewickelten alten Spule (Spule 1) mit einigen inneren Lötstellen hatte sich innerhalb von 3 Tagen der Ohmsche Widerstand von 595 auf 566 Ohm abgesenkt.

Bei einer industriell gewickelten neuen Spule (Spule 2) mit hoher Induktivität konnte kein so schnelles Absenken beobachtet werden (nur 8 Ohm).

Die Aufzeichnung zeigt deutliche Schwankungen des Brückenstromes, wobei auf vielen Zeitebenen die Synchronzeiten von Kupfer auftauchen. Beide Synchronzeiten (für Cp und Ce) konnten beobachtet werden, jedoch in verschiedenen N-Bereichen verschieden stark in der Amplitude. Bei Rhythmen im Wochen- und Monatsbereich überwogen die Cp-Zeiten, während im Minuten- und Sekundenbereich häufiger Ce-Zeiten zu sehen waren.

Vorläufige Auswertung

Im Brückenstrom wird nur die Schwingungsüberlagerung vieler Einzelwellen sichtbar. Es hat sich nach numerischer Anpassungs-Simulation gezeigt, daß in einer Harmonischen-Gruppe nur jede übernächste Frequenzverdopplung vorkommt (Frequenz- bzw. Synchronzeitenverhältnis von 1:4:16 usw.). Man findet dafür typische Summenmuster.( Die Frequenzen-Folge w*4^k ( k ganz) nennen wir Bi-Oktave bzw. Bioktave. )

Abb.1

Listing zu Abb.1

In Abbildung 1 ist im Maßstab der Wellenlänge T94,p = 29.3 d die Meßreihe von über 15 Tagen mit einer Bioktaven-Anpassung verglichen. Die 4-fach größere Wellenlänge (N=96) ist mitberücksichtigt und hatte am 14. Tag der Messung einen Nulldurchgang nach unten. Wenn man sie nicht mit einbezieht, oder mit anderer Phasenlage, wird die Anpassung schlechter.

Bezüglich der Amplituden kann gesagt werden, daß ihr Verhältnis zwischen sqr(2) und sqr(e) liegt, von N-Stufe zu N-Stufe betrachtet. Am wahrscheinlichsten gilt:

AN+2/AN=sqr(5) . Daraus folgt, daß die Frequenzen schneller steigen als die Amplituden fallen, so daß bei hohen Frequenzen eine größere Energiedichte vorhanden ist, qualitativ passend zur Planck-Quantisierung dE=h*f , bei der es immerhin verwunderlich ist, daß die Amplituden keine Rolle spielen. In unseren Messungen jedoch scheinen die Amplituden selbst zu schwingen.

 

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