Blick auf andere Zusammenhänge

u.a.hinsichtlich des Experimentes

 

Kupfer und Eisen

Insgesamt addieren sich die Elektronen-Bioktaven und die Protonen-Bioktaven (Abb.1). Das Frequenzverhältnis ist me/mp = 2.23098 * 2^(-12), also effektiv Faktor PE = 2.23098 beim Verkürzungsverhältnis von 2^12 . Das ist übrigens in der Nähe von sqrt(5) = 2.23607 , wobei sich eine Mittenfrequenz relativ zur elektronenresonanten Schwingung in der Nähe des Goldenen Schnittes wegen

f = (1+sqrt(5)) / 2 ergibt.

Das Verhältnis der Kernladungszahlen von Kupfer und Eisen ist 29/26 = 1.115385 . Das ist rund PE/2 =1.11549 , so daß im Rahmen der Meßgenauigkeit vorerst nicht zu entscheiden ist, ob eine Kupfer-Elektronenresonanz oder eine Eisen-Protonenresonanz vorliegt. Eisenresonanzen findet man an allen Haushaltsgeräten, hörbar als Anstieg des Rauschens im Langwellenbereich eines Radioempfängers, wenn man die Antenne in die Nähe hält (Frequenz=2p/TN,e) . Wegen dieses (zufälligen?) elementaren Zusammenhanges sich kreuzender e- und p-Synchronizität hat sich die gesamte elektrische Energieversorgung der Menschheit bis heute so entwickelt, daß man den elektrischen Leitwerkstoff Kupfer (paramagnetisch) immer zusammen mit dem magnetischen Leitwerkstoff Eisen (ferromagnetisch) verwendet. In diese Reihe gehört auch das Aluminium (diamagnetisch), weil wegen 13=26/2 nur ein Faktor 2 einfließt.

Kreuzprodukte

Das wichtigste Grundgesetz unserer Welt ist das der senkrechten Abspaltung von Leistungsanteilen, d.h. der Bildung von Kreuzprodukten von sich kreuzenden Strömen, wie in der Physik bekannt beim Pointingvektor P=E´ H (E=elektrische Feldstärke, H=magnet.Feldstärke). Dieser Vektor trägt die eigentliche Energie in einem Stromkreis und erwärmt den Ohmschen Widerstand. Auch die Trägheitskräfte an rotierenden Systemen (z.B. Corioliskraft), das Bernoulligesetz oder der dynamische Auftrieb (z.B. Flugzeug; Drehung der Schichten eines Wirbels gegeneinander, daraus schöpft er Stabilität) funktionieren nach diesem Schema. Dies hatte das Entstehen rotierender Systeme zur Folge und schließt im Umkehrschluß ungestörte Translation aus. Die Rechte-Hand-Regel des Kreuzproduktes folgt aus unserer kosmischen Hauptdrehrichtung. Alle räumlich ausgebreitete Information, die auf Wellen getragen wird, hat neben ihren transversalen Anteilen die informationsidentischen longitudinalen (imaginären) Anteile, wodurch sich die eigentliche Stabilität im Zeitablauf trotz Umweltverkopplung erklärt. Die Information wechselt zwischen räumlicher (kondensierte Energie) und invers-zeitlicher (Synchronschwingung) Speicherung. Beide Speicherungen stabilisieren sich gegenseitig: Materie hält sich in Chladnischen Klangfiguren der summierten Elementarschwingung auf, und erzeugt diese wiederum selbst, und zwar kernmassenspezifisch nach (A4) .

Die große Ordnung

Aus dem BiOktaven-4^N-Konzept folgt, daß es beliebig große Zyklen geben kann, in denen unsere Welt schwingt. Alle Elementarteilchen geben gemäß dem altbekannten Huygens-Prinzip Synchronwellen ab. Dies ist die große Ordnung, die von innen nach außen aus der Ordnung im Kleinen erwächst, und die umgekehrt von außen nach innen die Ordnung des Kleinen ermöglicht.

Falls alle Elemente des Periodensystems auf einmal entstanden sind, die dann nach A3) in verschiedenen Frequenzen und ihren Bioktaven schwingen, werden sie dennoch in gleichmäßigen Abständen wieder zusammenfinden und gemeinsame Nulldurchgänge (YINH) oder Extremwerte (YOSH) haben (s.u.). Das ist mathematisch denkbar nach ca. 84 Fakultät der Wasserstoffsynchronzeit (vorerst Anisotopie vorausgesetzt). Es wiederholt sich auf jeder N-Ebene mit gleichem Faktor.

Chi und Biowellen

In der chinesischen Harmonielehre Feng Shui wird gelehrt, daß es 9 verschiedene Himmelsrichtungen gibt, aus der die Kosmische Energie Chi fließt. Durch die Eigendrehung der Erde wechselt der "persönliche" Energiefluß, durch den man am Tag der Geburt geprägt wurde, jährlich seine Richtung. Das Berechnungsschema ist bekannt. Es gibt nur 9 Gruppen, keine Bruchteile der Richtungsverschiebung im Laufe der Jahre. Das bedeutet, die Energie fließt in neun Jahren einen geschlossenen Weg um die Erde. Genauso haben die Biowellen der Menschen einen Rhythmus von ganzen Tagen, beginnend am Tag der Geburt mit einem aufsteigenden Sinus bei Null (körperlicher Zyklus: 23 Tage, seelischer: 28 Tage, geistiger: 33 Tage). Wer seine Kurven auswertet, kennt ihren gewaltigen Einfluß. Wo ist dieser Zeitzähler, der exakt die Zahl der ganzen Tage kennt? Nicht einmal das Jahr hat ganze Tage, aber das Chi bewegt sich auch zyklisch in ganzen Jahren.

Alle lebendige Energie bewegt sich auf geschlossenen Wegen, im Raum und in der Zeit. Dort, wo sie sich anhäuft, übt sie Kraft aus und wird später selbst beeinflußt durch die eigene ehemalige Bewegung. Schließlich wird sie so stark, daß sie schwächere Systeme in ihren Takt zwingt. Sie bildet stabile räumliche Gebilde (Atome, Menschen), die durchaus auch zeitlich schwingen (Puls). Aber sie schwingen genauso exakt stabil, wie sie räumlich aufgebaut sind (die Länge der Saite macht die Höhe des Tons).

Wir Menschen haben übrigens viele Körperteile in Kohlenstoff-Resonanzlänge, woraus wir immerhin auch bestehen. Deswegen das auf Kohlenstoff passende Meter-Maß in Anlehnung an die frühere Elle.

Die raum-zeitliche Verkopplung sichert den Takt. Alles faltet sich gegenseitig ineinander. Was sich nicht passend einordnen kann, zerfällt gnadenlos (z.B. Zinnpest). Um die Verschachtelung zu sehen, muß nicht unbedingt die eindimensionale Resonanzlänge betrachtet werden (siehe A5).

 

Elementarwellen
Gesetz
engl.
Optavy
Experiment
Hypothesen
Ordnung