Auge des Seepferdchens in der Mandelbrotmenge

das saugende Auge des Seepferdchens, hat im Mittelpunkt NICHTS

.........dieses Bild größer(invers)

Chaos, Biologie und Fraktale

Teil 1b

 

Die Fenster nach "drüben"

Ein sehr bekanntes Fraktal im Apfelmännchen ist das Seepferdchen mit seinem spiraligen Schwanz (Bild_Seepferd). Noch interessanter und trichterförmiger wirkt das Auge des Seepferdchens (siehe oben). Die beiden Trichtersorten müssen irgendwie bedeutsam im Zusammenhang stehen. Immer richtet sich ein Seepferdchenschwanz nach dem Auge eines anderen Seepferdchens aus, aber beim Einringeln wendet er sich wieder genau ab . Von der Ferne her wollen sie sich verbinden, aber wenn sie sich näher kommen, wollen sie es doch lieber nicht. Das Auge selbst besteht wieder aus Ketten von Seepferdchen, alle mit spiraligen Schwänzen und dem Apfelmännchen-Gerüst, das den gegenpoligen Wirbeln die Einflußgrenze setzt. Jedes Gerüst-Apfelmännchen ist nunmal ein Plus-Minus-Augen-Verbinder. Sie alle wiederum bilden zusammen die Facetten eines Auges. Demnach hat jede "Straße" zum Mittelpunkt des Auges eine positive und eine negative Seite, so daß die Nachbarstraße ladungsmäßig gespiegelt sein muß. Da die Zahl der Straßen pro Auge ungerade ist, kann kein Auge in der Summe neutral sein. Die konkrete Mitte des Auges wirkt wie das Ende eines unendlich langen Tunnels. Der Weg in den Himmel ? Oder gehts dort den Schornstein hinunter, direkt in die Hexenküche ? Wir wissen aus Abschnitt ‘Alles am seidenen Faden’ , daß dort reine Divergenz herrscht, nur Energiestrahlung.

 

Elementarteilchen (Teil 1)

Kosmologen und Teilchenphysiker fachsimpeln schon lange darüber, ob das Vakuum nicht voller Materie sein könnte, die sich annähernd im Ladungsgleichgewicht befindet. Nur der Bruchteil eines Überschusses wirkt gravitativ, entstanden durch eine Symmetriebrechung bei der Kondensation nach der Strahlungsphase im frühen Universum. Alles Materielle besteht demnach aus diesem, eigentlich geringfügigem, Überschuß (Hamilton-Jacobi-Theorie). Sieht solch ein trichterförmiges Seepferdchen-(Ladungs)-Auge (siehe oben) nicht ganz danach aus, aus dieser vollen Materiewelt wie durch ein Fensterchen etwas Licht zu uns hereinzulassen ? Dann haben wir uns Materie so vorzustellen: Fraktal und so groß und so klein wie wir wollen. Die Heisenbergsche Unschärferelation bezieht sich dann auf eine der größten fraktalen Struktureinheiten.

Gravitation hat die Besonderheit, nur anziehend zu wirken, während bei Ladungskräften auch Abstoßung bekannt ist. Ein Zwischen-Augen-Apfelmännchen findet sich nur zwischen ungleichen Seepferdchenaugen, es gehört zum Kräfte-Nullpunkt, zur Kompensation. Es hat den Anschein, eine Anziehungskraft zu dokumentieren, den räumlichen Zusammenhalt des Systems. In den Modellen der Physiker nennt man so etwas Austauschteilchen. Gleichzeitig bildet unser kompensierendes Apfelmännchen die Verstrebung, einen Abstandhalter, damit nichts zusammenkommen kann, was gegensätzlich ist. Im späteren Abschnitt ‘Ein nichtmaterielles Kraftwerk’ wird anhand einer Juliamenge noch einmal darauf eingegangen.

 

Materie aus Licht

Ich setze voraus, daß wir uns darüber einig sind, daß alle lebendigen Organismen so etwas wie eine Aura besitzen, eine biologische Ausstrahlung, die inzwischen auch über Geräte grob meßbar ist (/Popp/). Woraus dieses Biofeld besteht, sei dahingestellt. Es muß sehr hochfrequent schwingen, viel höher als Licht. Es gibt Menschen, die ihr eigenes Biofeld so variieren können, daß sie es auf ein anderes einstimmen und dann als Überlagerungseffekt die viel niedrigeren Schwebungsfrequenzen mit ihren Augen sehen können. Durch emotionale Konzentration oder sogar durch Singen bestimmter Töne können sie sich so nacheinander in verschiedene Aura-Bereiche "hineinsehen" und auch Farben unterscheiden (/Brennan/, /Leadbeater/).

Was das lichthafte Wesen aller Materie betrifft, so vermute ich ein durchgängiges "Fadenprinzip". Nur sind die Ebenen der "toten" Materie viel einfacher und unflexibler, wenn auch komplex genug, um zu sagen: Durch das Licht in der Materie ist alles lebendig. Materie entsteht aus Licht durch einen physikalischen Vorgang bei der Kondensation des Strahlungskosmos. Es muß so etwas wie die positive Rückkopplung eines gepumpten Lichtwechsels sein. Wenn schon der Strahlungskosmos lebt, braucht man sich weiter keine Gedanken über den Mechanismus zu machen, der dies Pumpen zustande bringt. Unvorstellbar klein wird dann die Perspektive, aus der wir unsere Spekulationen starten. Wen das resignieren läßt, der sollte nicht weiterlesen. Oder er liest trotzdem weiter, weil Gedankenspiele auch Spaß machen. Jede Erkenntnis fängt irgendwann mit einem Gedankenspiel an.

Es gibt immerhin Hinweise dafür, daß selbst der Grundaufbau unserer kondensierten Welt mehr als lebendig ist: Die Mathematik der fraktalen Geometrie, d.h. die Dynamik einfacher Rückkopplungen in der komplexen Zahlenebene. Schon unser toter Computer kann Welten erzeugen, die der realen Welt an unerwarteter und eigentlich nicht programmierter Komplexität nicht nachstehen.

Schauen wir uns ein Beispiel an, das zu dieser Vorstellung geführt hat :

Juliamenge des Apfelmännchens

.....................................dieses Bild grösser(invers)   und  noch grösser

Ein nichtmaterielles Kraftwerk

Dieses Bild ist eine Julia-Menge des Apfelmännchens, eine von unendlich vielen. In ihr kehrt das Apfelmännchen selbstverständlich auch wieder, vor allem die Seepferdchen mit ihrem saugenden Auge (siehe früherer Abschnitt:Die Fenster nach "drüben" ‘) und dem Spiralen-Schwanz. Besonders schön sieht man hier : Das Ganze ist im Teil enthalten. Schon alle "Einzelteile" dieses Bildes zeigen, auf welche organische Weise das Ganze im Teil wiederkehrt und daß trotzdem hier etwas organisch Unteilbares vorliegt.

Mit etwas Phantasie sieht man darin auch ein schönes Beispiel für unkonventionelle Energieumwandlung. Jemand könnte sich diese "Maschine" als eine Falle für bewegliche Objekte aus der Umgebung ausgedacht haben. Das, was eingefangen wird, kann verschieden groß, lang, oder gekrümmt sein. Es dürfte ihm schwerfallen, wieder zu entkommen, wenn es das erste Tor passiert hat, wo es bereits von einem betäubenden oder zerstückelnden "Magnetfeld" erfaßt wird, denn wie die Magneten einer Bildröhre wirken Auge und Spirale an jedem Durchgang. Oder wird es mit Licht bestrahlt oder mit Ton beschallt ? Spricht dort die Stimme des großen Meisters: "Willkommen bei uns. Bitte links entlang zum großen Strudel ! " ? Dieses "es" wird gebrochen und verkleinert, bis es langsam durch die Mühle sickert und immer feiner wird. Wird es verdaut ?

Wenn es Wärmeschwingungen in Strudel-Größenordnung sind, die aufgenommen werden, dann erhöht sich ihre Frequenz beim weiteren Eindringen in die fraktale Struktur. Multipliziert mit dem Planckschen Wirkungsquantum, heißt das Energie-Erhöhung. Wir haben ein auf Morphologie basierendes Kraftwerk vor uns. Ankommende diffuse Wärme könnte in hochfrequente energiereiche Strahlung umgewandelt werden. Die Spiralen (Schwanz des Seepferdchens) ketten Teile der Struktur aneinander, wobei in der kompensierenden Mitte typisch als "Null" das Apfelmännchen liegt. Deswegen vermute ich in den Spiralen keine Spannung. Sie könnten wie der Null-Leiter sein, gegen den sich die Wechselspannung am Auge aufbaut, wie in unserer elektrischen Steckdose an der Wand. Das Auge hingegen ist pulsierender Sog. Es nimmt auf und gibt wieder ab. Der Hin- und Rückfluß kommt sich jedoch nicht ins Gehege, denn der Energiefluß könnte wie beim Pointing-Vektor der Elektrodynamik S = E x H oder mechanischen Gesetzen aus der Kreiseldynamik genau senkrecht zum Auge hinausführen, während das "Einstrudeln" in Gaußebene (Papierebene) erfolgt:

Arteigenes Licht entsteigt räumlich dem platten Gebilde, aus jeder Augengröße ein Beitrag. Das summierte Strahlungsprofil markiert ganz individuell und unverwechselbar seinen Erzeuger. Es kann dadurch die räumliche Umgebung zur selben Schwingung bringen, wie innerhalb der Gaußebene. Dies könnte die gleichen Rückkopplungsvorgänge im Kosmos anregen, die das platte Energie-Gebilde erzeugten. Und so könnte es sich Schicht für Schicht fortsetzen im Raum. Was wird daraus ? Ein unzerstörbarer Organismus. Doch sollte es sehr sehr klein sein, sagen wir lieber: Ein ewig langer Faden mit fraktalem Querschnitt, in dem sich Lichtenergie bewegt ? Ist er durch nichts zerstörbar, weil er sich selbst stabilisiert, solange er im Wärmebad lebt ?

Elementarteilchen (Teil 2)

Spielen noch Rotationen hinein, könnte sich das Gebilde schließen, vielleicht zu einem Torus, in dem ewig die Strahlung kreist. Eine Wärmefalle, aus gepumptem Licht bestehend. Haben wir in Bild _Julia möglicherweise den Schnitt durch ein Elementarteilchen vor uns ? Die Iteration hier ist nur ein Beispiel. Sie ist sehr einfach: Eine Multiplikation mit sich selbst und die Addition einer Konstante C für das ganze Gebilde. C muß für das Strahlungsprofil bei gleichem Wärmebad charakteristisch sein, weil C auch die Juliamenge definiert. Die komplexe Konstante C könnte zum Beispiel der Elementarladung oder der Masse entsprechen. Über die mögliche iterative Herkunft all dieser Größen haben die Physiker noch nicht nachgedacht, die Mathematiker schon gar nicht.

Darüberhinaus ist der komplexe Zahlenbereich vermutlich unterdimensioniert, um auf diese Weise Teilchenphysik zu betreiben. Es sind Ansätze mit hyperkomplexen Zahlen denkbar (Teil 3b, Bilder3b ). Desweiteren kann der erwähnte Pointing-Vektor in Dimensionen hineinweisen, die wir jetzt nicht kennen. Hier sollte nur die Idee demonstriert werden.

 

Wieder Fäden: Vom Elektron zum Menschen

Kehren wir zur Faden-Variante zurück. Es gibt schon seit einigen Jahrzehnten Hypothesen über atomare Strings, Teilchenstrings, über kosmische Superstrings, die mit vorliegenden Betrachtungen bestimmt nichts zu tun hatten, weil es die fraktale Geometrie noch nicht gab. Die Natur lieferte jedenfalls dieselben Hinweise auf anderen Grundlagen. Wie soeben dargelegt, sind auch Energiebahnen aus Raumschwingungskeimen denkbar zwischen allen Teilchen einer Abstammung (Art), Atomen einer Art und Molekülen einer Art. Diese dann gebündelt von Zelle zu Zelle, von Organ zu Organ, von Mutter zu Kind usw.usf. . Auf dieser Basis postuliere ich eine Elektronenseele, eine Protonenseele, auf dem nächsten Niveau ein atomares Seelenniveau für jedes Element, ebenso für die Hierarchie der Moleküle, bis hin zum DNS-Strang - und schon ist die bekannte Hierarchie der biologischen Wesen erreicht, vom Virus bis zum Menschen.

Die Keimzentren liegen in der Mitte der Organismen, an maximal störungsarmer Stelle. Ihre exponierte Lage im Schwerpunkt der Kräfte macht sie zur Schaltzentrale. Dort sitzt der Brennpunkt des ganzen Körpers. ( Die alten Chinesen sagen, die Urquelle sitzt in den Nieren. Da sind sie schon nahe dran.) Aber es gibt keine Zelle, die nicht vom Gesamtbiofeld erfaßt wird, das sich aus dem Ganzen bildet und dann das Ganze in alle seine Teile trägt. Wir sehen es leider nur nicht alle, dieses Biofeld. Gehört es zu einem hyperfeinen Energie-Leitungssystem, an das alles, auch das letzte lebende Molekül samt seinen Atomen angekoppelt ist ?

Wußten Sie, daß die DNS eine Antenne ist ? Es gibt 5000 Jahre alte Zeichnungen von der Doppelhelix, wo auch deutlich die Antennenfunktion skizziert ist. Offenbar wird über Richtfunk im gesunden Körper Ordnung gehalten. Da müssen fremde Signale (z.B. Telekom-Funknetz) garantiert krank machen.

Jede Eizelle mit ihren Nachkömmlingen bleibt mit dem Muttertier verbunden, letztendlich durch die Silberschnur, die schließlich (durch Verdünnung) auch dem Blick der besten Aura-Seher entschwindet.

Alle Zellen, die es jemals gab, haben die energetische Verbindung zu ihren Mutter- und Tochterzellen nicht verloren. Es ist eine lange lange Kette aus unsichtbaren unzerstörbaren Licht-Fäden. Nur bei Ausbildung der Mitose-Spindel werden diese Fäden durch Materieanziehung kurzzeitig erkennbar.

Jeder Zellverband besitzt ein dehnbares, aber unsichtbares Gewebe aus diesen Fäden, in denen Energie kreist. Dieses Gewebe ist ein Abbild der Embryogenese. Verfolgt man den Verlauf der Fäden zurück, erreicht man den Ort der ehemaligen Keimzelle und von dort führt der Weg zum Muttertier. Auf diese Weise können auch zerhackte Organe, die in einer Nährlösung schwimmen, wieder ungefähr ihre alte Form annehmen, d.h. jede Zelle findet ihren alten Platz.

Über dieses unzerstörbare Verbindungsnetz können hochfrequente Wellen laufen. Diese werden dann die gesamte Art erfassen. Ich erinnere an Sheldrakes Experimente. Und eine weitere Schlußfolgerun ergäbe sich daraus: Niemals kann ein transplantiertes Organ direkt am neuen Ort ankoppeln.

In einem Samen oder speziell der Zellkern-DNS sind zwar wesentliche Informationen gespeichert, aber ohne Anbindung an das lebenspendende HF-Feld der Ahnenkette sind diese Info-Speicher so tot wie ein ausgeschalteter Computer. Selbst unser primitiver binär codierter digitaler Computer braucht eine tragende und koordinierende Taktfrequenz, um die Hardware (Nukleinsäuren im Zellkern) mit der Software zu verbinden. Im Biosystem besteht zusätzlich die Möglichkeit, daß die Software Einfluß auf die Hardware nimmt (siehe NEUE MEDIZIN nach Dr.med. Hamer). Dies ermöglicht und beschleunigt die Evolution.

Wenn ein ausgeschalteter Computer (als künstliches Biosystem) tot ist, ist er eingeschaltet noch lange nicht lebendig. Er ist nicht durch Zellteilung entstanden, hat also keine Verbindung zu Millionen seiner Vorfahren im Hintergrund, d.h. er hat kein Höheres Selbst, keine Seele, kein Leben bei Gott im Schlaf und im Tod. Seine Lebendigkeit bleibt auf atomarer Ebene.

 

Das höhere Selbst - ein Hyperbaum aus Energiefäden?

Stirbt eine biologische Zelle, ohne daß sie sich vermehren konnte, bleibt sie ein äußerer Endpunkt an ihrem millionenalten unsterblichen Wesen, dessen Zeitablauf sich nur an seiner Oberfläche erstreckt. Für dieses Wesen als Ganzes gibt es keine Zeit in unserem Sinne. "Stirbt" eine Zelle durch Zellteilung, ist ihr Platz im unsterblichen Gewebe ein Durchgangspunkt, wie der Punkt einer Verzweigung an einem Baum. Entlang der Zweige nach außen denke man sich unsere Zeitachse. Wo ein Zweig durch den Tod endet, ist für diesen Hyperbaum unwichtig. Er kann in allen Zeiten, wo er will, wieder neue Knospen sprießen lassen, vielleicht neue Blätter (Leben) treiben. Die Inkarnationen finden nicht nur ganz außen (Sonnenseite ?) am Hyperbaum statt, sondern auch im verschatteten Mittelteil (Mittelalter der Menschheitgeschichte). Möglicherweise gehört unser Jahrhundert noch zu einer ganz dunklen Region des Hyperbaumes Mensch.

Wie und an welcher Stelle sind wir mit unserem Hyperbaum verbunden ? Vielleicht gibt es einen einzigen Zugang, Kanal (Tunnelerfahrungen), wie der Stiehl beim Blatt. Das dürfte der ehemalige Keimzellenort sein, wo immer er auch sei. Vielleicht aber ist es jede einzelne Zelle, die fleißig Infos in die andere Dimension absendet, vielleicht über die DNS-Antenne ?

Die Nervenzellen (z.B.Hirn) können sich nicht mehr teilen. Sie sind immer Endpunkte. Sie sollen nur nach innen hören, wie ein Priester auf seinen Gott. Sie sollen auch nur nach innen senden. Sie sind der heiße Draht zum Chef, zum Supernetz. Bringen sie dem Hyperbaum die Nahrung, das Licht unserer ungezügelten Emotionen und bösen Gedanken ? Verständlich wäre dann unser Entwicklungsziel: Liebe, Vertrauen, Hoffnung, Glaube und Freude.

Informationen vom materiellen Körpernetz bekommen die Nervenzellen chemisch über Synapsen. Man bedenke: Das Körper-Biofeld (Super-HF) hat längst eine Zustandsänderung signalisiert, die durch das Bewußtsein nicht registriert wird. Wir denken zu niederfrequent. Deshalb gibt es zusätzlich den langen Weg über die Synapsen. Warum müssen wir die vielen Krankheiten erleiden, wenn Nerven verletzt oder blockiert sind ? Es ist bekannt, daß die höheren Schwingungskörper (z.B. Astralkörper) weniger verletzlich sind, zum Beispiel nicht mit erblinden.

Erleben wir das ganze Dilemma nur, um für das Karma bereit zu sein, um unsere Unvollkommenheit zu erkennen und langsam abzulegen ? Oder bekommen unsere Sinne nur durch diese Verzögerung etwas zu tun ? Wenn wir die Sinne nicht bräuchten, hätten wir weniger Leid, aber dann auch weniger Freude, weil der Gegensatz fehlt. Nur nach der negativen Emotion kann eine positive folgen. Durch (freiwillige ?) Restriktion der Möglichkeiten ergibt sich die spannungsbildende Spaltung in Yin und Yang. Die Verzögerung oder verzerrte Wiedergabe der Realität in unserem Bewußtsein läßt neue Kräfte und damit bizarre Schwingungen zu, die es "im Himmel" , dem Inneren unseres Hyperbaumes, nicht gibt. Alle, die wir hier sind, haben diesen masochistischen Sturz in die Polarität gewählt (/Roberts/).

 

Quellen:

Brennan, Barbara Ann: "Licht-Arbeit" Goldmann-Verlag
Buhren, Gabriele: "Fraktale aus Polynomen" Mikroprozessortechnik. Berlin 2(1988)9, S.260
Buhren, Gabriele: "Fraktale Geometrie - Ein Hintergrund des Biologischen?" BILD UND TON. Leipzig 43(1990)3, S.80
Buhren, Gabriele: "Fraktale als Interferenzeffekte" Mikroprozessortrechnik. Berlin 4(1990)5, S.136
Moody,Raymond A.,Dr.med.: "Das Licht von drüben" Rowohlt Verlag GmbH, 1989, Reinbek bei Hamburg
Peat,F.David: "Synchronizität - die verborgene Ordnung" O.W.Barth Buch im Scherz Verlag, 1991
Peitgen, H.-O.,Saupe,D.: "The Science of Fractal Images" Springer-Verlag New York, 1988
Peschel, Manfred: "Chaos im Organismus" spectrum. Berlin 20(1989)5, S.18
Peschel, Manfred, Buhren,Gabriele: "In die Tiefen der Fraktale" spectrum. Berlin 20(1989)7/8, S.32
Peschel, Manfred: "Ist Gott Mathematiker ?" spectrum. Berlin 21(1990)7, S.18
Roberts, Jane: "Gespräche mit Seth" Goldmann Verlag,1990
Sheldrake, Rupert: "Das schöpferische Universum" Goldmann Verlag München, 1989
Stevenson, Ian: "Wiedergeburt" Verlag Zweitausendeins, Frankfurt am Main, 1992
Video: "Fraktale in Filmen und Gesprächen" mit E.Lorenz und B.B.Mandelbrit, von H.O.Peitgen, H.Jürgens, D.Saupe, C.Zahlten (Spectrum-Videothek)

Fortsetzung: Teil 2a

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