Neueste Hypothese:
ÄTHER IST EIN HOCHFREQUENT ZUCKENDER 'PUDDING'.
Wäre er eine Flüssigkeit und würde er die Materie als flüssiger
oder gar gasförmiger Wirbel umströmen, müßten wir das sehen
und fotografieren, weil das Licht dann diesen Bewegungen
folgen müßte. Das, was sich im Äther bewegt, sind diese
Zuckungen. Wenn sie gerichtet vonstatten gehen, könnte man
sie als Physiker auch Äther-Solitonen nennen. Heute nennt
man sie Skalarwellen. Die gerichtete Bewegung kommt dadurch
zustande, daß sie Teil einer stehenden Welle ist, also einer
Welle, die sich räumlich nicht ausbreitet, die nach außen
überhaupt keine Wirkung zeigt. Erst wenn man sie aufbricht
und damit zerstört, merkt man, daß sie da war. Ich habe
damit noch nicht gesagt, daß diese Solitonenwelle streng
linear aufgebaut ist. Jede Spiralisierung der Solitonen-Bahn
gibt ihr bereits transversale Anteile. Das Gesamtsystem,
also der große torkadoförmige Raumkreis hat auf alle Fälle
wieder Transversalität und Logitudinalität gleichzeitig.
Es ist eine Frage der betrachteten Skala, ob Transversalität
dabei ist oder nicht. Das von Menschen definierte Licht
hat die Eigenschaft, sich nicht in stehenden Raumkreisen
einfangen zu lassen. Der Begriff Licht oder elektromagnetische
Transversalwelle betrifft einfach nur den Anteil von Äther-Pudding-Schwingungen,
der noch ungebunden ist, der nur deshalb unser Auge oder
unser Meßgerät erreichen kann. Unser Auge könnte theoretisch
auch Licht-Schwingungen detektieren, die aus aufgebrochenen
Skalarwellen-Raumkreisen stammen. Aber wenn wir die sehen
würden, könnten wir uns nicht mehr orientieren. Ergo ist
unser optisches Fenster (Rezeptorgröße im Auge) so gelegen,
daß wir ein optischer UKW-Empfänger (analoge Ausbreitung,
keine Beugungswellen) sind.
Nichts zuckt im Pudding nur in eine einzige
Richtung! Und alle Wirbelbewegungen, die hier für den Häther
diskutiert wurden, können auch als Pudding-Zuckung gesehen
werden, besonders die kollektiv-ausgelösten, die nämlich
von der Materie stammen. Materie sind die Klumpen im Pudding,
und zwar auf vielen räumlichen Skalen. An denen reflektieren
sich die Zuckungen, und erzeugen dadurch viele neue zeitliche
Skalen von Zuckungen. Gleich große Klumpen verstärken ihre
kollektive Schwingung, und die Ausreißer unter ihnen (Größendifferenz)
sorgen für Schwebungen, also für Schwingungen im Niederfrequenten,
die wieder ihre inneren Quellen als räumliches Cluster von
Klumpen zusammenführt/zusammenhält. Bis jetzt habe ich Materie
als passiv dargestellt, als reiner Reflektor der Pudding-Energie.
Im Grunde stimmt das auch, aber bestimmt haben die lebendigen
Puddingklumpen so etwas wie Venenklappen, damit sie mehr
schöpfen können, und damit sie auch einen Rückstoß erzeugen
können, um beweglicher zu sein. Dieser Rückstoß erlaubt
ihnen, aktiv eigene Zuckungen auszustoßen. Das wäre dann
das lebendige Ausgleichsfeld (Aura), die schmierende Bewegungshülle
bei gleichförmiger Bewegung.
Das Ganze ist hierarchisch aufgebaut. Die
Bewegungshülle der Erde entspricht der Zirkularströmung
am Flugzeug. In dieser Zirkularströmung leben alle Erdbewohner
und sind venenklappenmäßig darauf eingerichtet. Also ein
linksdrehendes Sonnensystem hat (linksdrehende) Planeten
mit rechtsdrehenden (ätherphononischen) Bewegungshüllen,
sozusagen als 'Raketenantrieb'. Deren Bewohner (auch Elektronen
als Bewohner ?) verwenden die rechtsdrehende Energie im
Sinne von Chi, Prana usw. . Ihre Aura-Venenklappen müssen
einen Sog erzeugen, sind deshalb linksdrehend gebaut, um
das rechtsdrehende Planeten-Prana einzufangen. Die lebendige
Materie auf einem Planeten könnte sich deshalb im Drehsinn
von der Materie des Planeten unterscheiden (Unterschied
organisch-anorganisch). Für verschachtelte organische Systeme
gilt dieser Wechsel vielleicht auch (Beispiel: bei Darmbakterien
umgekehrter Drehsinn zum Wirt ?).
Weiteres siehe meine Einträge
hier
oder auch eine Fortsetzung
http://www.alle24.de/archiv/messages/3337.htm
Ab hier älterer Text:
Ob Gewicht und Masse wirklich ätherinduzierte
Eigenschaften sind, hängt momentan davon ab, ob Fran
de Aquinos Experimente, zum Beispiel das mit der 9.9 mHz
-Antenne in der Eisenkugel, von anderen wiederholbar sind.
Wenn sie es sind, und Aquino also seriös ist, dann
gibt es für mich keinen Zweifel:
Masse und Gewicht entstehen jeden Moment neu
(nicht Materie/Substanz, die sind älter) durch Wechselwirkung
mit der lichttragenden Materie (Äther), die auch die
elektromagnetischen Erscheinungen erzeugt und transportiert.
Wird der natürliche Ätherfluß
elektrisch kompensiert (elektrische Rotation mit B-Feld),
kann er auch keine Masse mehr bilden. Eine teilweise elektrische
Kompensation ist normaler Elektromagnetismus.
Wird der natürliche Ätherfluß durch mechanische
Rotation (mit W-Feld) gestört und überdeckt, wird
eine anders ausgerichtete Masse erzeugt, statt einer chaotischen
Verwirbelung eine gerichtete, wie teilweise beim Magneten.
Der rotierende Körper umhüllt sich mit rotationssymmetrisch
angeordneter latenter Materie und verdrängt damit seine
alte ruhende 'Aura' .
Zitat aus
http://www.net-publicity.de/Ather/AtherS_W/body_athers_w.html
:
-Beginn Zitat-
Vermutlich passiert folgendes: der freie Äther
strömt zu den Massezentren, die aus bereits gebundenem und
zu Materie gewordenem Äther bestehen, und wird zur Materie.
Diese Strömung erzeugt sog. Druckfronten die auf den gebundenen
Äther einen Druck ausüben, was sich als “Schwere” anfühlt.
Gravitation ist also keine Kraft die von Sternen und Planeten
ausgestrahlt wird sondern ein Fluss von Gravitonen zu den
Sternen und Planeten hin.
...
Tatsächlich kann das Medium Äther die Trägheit der Körper
viel besser erklären: jeder materielle Gegenstand besitzt
auch eine Menge freier Äther die mitgeführt wird und den
Gegenstand durchdringt und umhüllt. Der eigene freie Äther
agiert als “Puffer” zwischen dem Objekt und dem umgebenden
Äther. Wenn der Gegenstand beschleunigt wird, bleibt sein
eigener Ätheranteil etwas hinter sich und er wird “nackt”
dem äusseren Äther ausgesetzt, der eine Kraft auf ihn ausübt.
Zusätzlich “saugt” der eigene Ätherkörper den Gegenstand
zurück und diese Saugkraft muss mit Verbrauch von Energie
(z.B. mit Benzinverbrennung) ausgeglichen werden. Natürlich
kommt aber der eigene Ätheranteil (Ätherkörper) gleich nach
und passt sich der Bewegung an, so dass nach erreichen einer
gewissen Geschwindigkeit der Gegenstand sich frei bewegen
kann, solange er nicht weiter beschleunigt wird. Der eigene
“Ätherkörper” des Gegenstandes bewegt sich mit und schützt
ihn gegen äusseren Einflüssen, dank seiner Puffer-Funktion.
Beim Bremsen wird der Gegenstand aber erneut aus seinem
Ätherkörper herausgezogen, diesmal nach hinten. Der Ätherkörper
der sich der vorigen Bewegung angepasst hatte, saugt ihn
aber weiterhin nach vorne, deswegen kann das Objekt nicht
augenblicklich gebremst werden, sondern sich noch eine Weile
nach vorne bewegt.
!!! Wenn aber der Bremsvorgang mit einem Energieerzeugendem
System durchgeführt wird, resultiert merkwürdiger Weise
mehr Energie als es für die Beschleunigung notwendig war.
Dies ist der entscheidende Beweis dass hier ein weiteres
Element in Spiel kommt, das diese zusätzliche Energiemenge
zufügt: der Äther!
-Zitat Ende-
Hier im net-publicity-Text steht, daß
der Äther nur zur Materie strömt. Das bezweifle
ich, denn dann wäre Materie schon wieder anziehend,
aus sich selbst heraus. Es ist bestimmt auch umgekehrt,
wiedermal ein Kreislauf: heiß hinein (von außen
hineingedrückt), kalt hinaus. Unter dieser Prämisse
ergibt der Rest des Textes ein schönes anschauliches
Bild für Trägheit. Um die kosmischen Massen herum
schwingt die latente Materie in stehenden Wellen, die natürlich
nach außen nichts abstrahlen. Deswegen kann man sie
aus großer Entfernung auch nicht beobachten, nur die
mehr streuenden äußeren Gebiete. Hier
eine darauf aufbauende Biofeld-Hypothese.
Unser Universum ist vermutlich seit Milliarden
Jahren in einem Auflösungs-Stadium, und das liefert
diesen ganzen lebenspenden Energieüberschuß.
Latente Materie ohne Bewegung ist überhaupt nicht zu
detektieren, obwohl sie überall existiert. Und aus
ihr hat sich tatsächlich die materielle Substanz gebildet,
aber in unvorstellbar langen Zeiten. Ein einmal gebildeter
stabiler Wirbel nimmt Schwingungen bestimmter Richtung in
sich auf, selektiert sie aus dem Chaos wie ein Filter und
hält sie dann fest, indem er sie in seine Ordnung einfügt.
Ein Wirbel ist ein rückgekoppeltes System, ähnlich
einer Julia-Menge, siehe dazu das Bild
http://www.aladin24.de/chaos/juliainv.gif
Wissen wir überhaupt, welche Gestalt
ein normaler Wirbel im 'Schwingungsraum' hat ? Wir können
ihn schließlich nur im Ortsraum sehen.
- Beginn Zitat aus http://www.aladin24.de/chaos/chaos1b.htm
:
Dieses Bild ist eine Julia-Menge des Apfelmännchens,
eine von unendlich vielen. In ihr kehrt das Apfelmännchen
selbstverständlich auch wieder, vor allem die Seepferdchen
mit ihrem saugenden Auge (siehe früherer Abschnitt: ‘Die
Fenster nach "drüben" ‘) und dem Spiralen-Schwanz. Besonders
schön sieht man hier : Das Ganze ist im Teil enthalten.
Schon alle "Einzelteile" dieses Bildes zeigen, auf welche
organische Weise das Ganze im Teil wiederkehrt und daß trotzdem
hier etwas organisch Unteilbares vorliegt.
Mit etwas Phantasie sieht man darin auch ein
schönes Beispiel für unkonventionelle Energieumwandlung.
Jemand könnte sich diese "Maschine" als eine Falle für bewegliche
Objekte aus der Umgebung ausgedacht haben. Das, was eingefangen
wird, kann verschieden groß, lang, oder gekrümmt sein. Es
dürfte ihm schwerfallen, wieder zu entkommen, wenn es das
erste Tor passiert hat, wo es bereits von einem betäubenden
oder zerstückelnden "Magnetfeld" erfaßt wird, denn wie die
Magneten einer Bildröhre wirken Auge und Spirale an jedem
Durchgang. Oder wird es mit Licht bestrahlt oder mit Ton
beschallt ? Spricht dort die Stimme des großen Meisters:
"Willkommen bei uns. Bitte links entlang zum großen Strudel
! " ? Dieses "es" wird gebrochen und verkleinert, bis es
langsam durch die Mühle sickert und immer feiner wird. Wird
es verdaut ?
-Ende Zitat-
Dieses "Verdauen und Wachsen" ist
Materie-Entstehung, aber bestimmt nicht der schnelle Vorgang,
der Trägheit erzeugt.
Eher im Sinne der Ausgleichsfelder von Rolf K. Böttner
http://www.universal-prinzip.de/gesamtframe1.htm
läuft die heutige Auflösungsphase ab. Durch die
vielen Ebenen, in denen Materie wieder zurück in ihren
Urzustand fließt, wird auch die Resonanz mit der kosmischen
latenten Materie gefunden, und erst dadurch kann unsere
vielfältige lebendige Welt entstehen.
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