Chaos, Biologie und Fraktale

Teil 6a

Technologie-Ideen auf Flower-Basis

Das Flower-Muster (oder Teile davon) extrem verkleinert, und als Dia im Lichtweg oder als Reflexgitter einer optischen Versuchsanordnung, könnte optimierte Interferenzeffekte erzeugen, weil nur so das Licht voll an seinen Ursprung zurückgelangen kann. Vielleicht wird man es einmal brauchen für das Holodeck der Enterprise ? Interessant dürfte auch die Beantwortung der Frage sein, welche Wirbel das Gitter als Hindernis im Windkanal oder im Wasserlauf erzeugt?

Kann man Teile davon (Blütenblätter, Ketten davon) als leichtschwingende Membranen bauen, um Super-Mikrofone mit mehrkanaliger Aufzeichnung (u. analoger Wiedergabe) zu entwickeln ? Für die Neue Medizin wäre es sehr günstig, von den CTs wegzukommen und stattdessen hochwertige Schallanalysegeräte einzusetzen. Die bereits überbestimmte Theorie (NEUE MEDIZIN nach Dr. Hamer) ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch auf die Schwingungsebene erweiterbar. Wahrscheinlich gehört zu jeder DHS-Nummer auch eine charakteristische Frequenz bzw. ein zugehöriges Frequenzprofil.

Wer kennt das Spielzeug aus Draht mit dem Namen Lotusblume (Abb.13)? Es dient in Indien und Tibet zu Meditationszwecken. 28 zum Halbkreis gebogene Drähte sind drehbar auf 2 größeren Drahtringen befestigt, jeweils pro Ring 7 nach links und 7 nach rechts, aber so versetzt, daß sich auf dem großen Ring immer 4 Drahtenden im Mittelpunkt der Nachbar-Halbkreise treffen. Die beiden Teile sind an 7 Stellen miteinander verbunden. Außen bleiben die Drähte beweglich wie die Blütenblätter einer Tulpe. Man kann es flach zusammenfalten oder zum konvexem Diskus, einem Ei oder einer Kugel umformen. Klappt man die mittleren Verbindungsteile nach innen, werden es Doppelkugeln oder Doppelkegel usw. . Die Drähte sind auch so verschränkt, daß es genügt, an einem Blatt der Blume zu drehen, um die ganze Blüte dieser Seite zu öffnen oder zu schließen. Jedoch ist das Schließen nicht vollkommen, weil sich die Drähte bei der Annäherung ins Gehege kommen.

Wie wäre es, diesen Mechanismus fortgesetzt miteinander zu verbinden und mit einem weichen Schlauch zu überziehen? Beim Öffnen des Innenringes verändert sich das Volumen. Es entsteht Sog, der bei passender Klappensteuerung der Nachbarringe gerichtet werden kann, so daß der Schlauch schluckweise pumpt, wie bei den Arterien durch wechselnde Kontraktion in Systole und Diastole. Es wäre zu testen, ob der Effekt durch 6 oder 5 (statt 7) Halbkreise pro Schlauchdurchmesser zu übertreffen wäre.

Blume des Lebens aus Metall ?

Abb.1
Abb.2
Abb.3
Abb.4
Abb.5
Abb.6
Abb.7
Abb.8

Wie würde Strom fließen in einer metallenen Flower of Life ? Sie hat schon in der Urform 59 harmonische Kreisverläufe (Stromwege ohne Knick, wie in einer Spule, s. Abb.1 bis 5), die wenigstens bei Rotation in Feldern eine Rolle spielen müßten. Auf den sechs Schneeflockenstrahlen liegen genau die radialen Blütenblätter (Abb.6), die das Potential der Kreisverläufe überbrücken. Ohne Radialblätter ist dann von außen nach innen eine harmonische Spannung abgreifbar (Drehstrom). Ich vermute, ein solches Muster liefert auch Energie ohne Antrieb oder dreht sich von selbst (gewinnt kosmische Feldenergie), wenn die Größe des Gebildes (Kreisezahl) über die Größe der Frucht des Lebens hinausgeht und wenn bestimmte Verbindungen durchtrennt sind. Die übliche Abbildung der Flower of Life ist unterkritisch.

Symmetrienvielfalt in der Flower of Life

Das Muster besteht zwar ausschließlich aus Kreisen, läßt sich aber in verschiedene Einzelmuster aufteilen. Man kann es sich in der ausgebreiteten Kreisnetzform über 3 Phasen gewachsen vorstellen: Ausgegangen wird von einem flächendeckenden Netz identischer Kreise, die sich immer sechsmal tangential berühren (Phase 1), wie man es in der Mitte der "Frucht des Lebens" sieht. Dieses dichte Grundkreisgitter (GKG) verschiebt sich nun um einen Kreisradius gegen sich selbst, entlang einer der drei Symmetrieachsen. Das nun entstandene doppelte Kreisemuster (Phase 2) aus zwei GKG verschiebt sich noch einmal gegen sich selbst in eine noch offene Richtung. Das nun vierfache Kreisemuster (Phase 3) ist die fertige Flower of Life. Eine einfache Metallkonstruktion aus unzerteilten Ringen müßte also mindestens aus vier Ebenen zu je einem GKG bestehen.

Abb.9
Abb.10

 

Zerteilt man die Kreise oder betrachtet sie schon teilweise überlagert (verhakt), erhält man komprimiertere Netze, von denen nur noch drei Ebenen nötig sind, um die volle Flower of Life aufzubauen. Sie gehen durch Drehung oder Verschiebung ineinander über. Man kann sie in drei verschiedenen Farben darstellen, die jedoch nicht mehr an die vier GKG gekoppelt sind. Eine schuppige Variante zeigt Abb.7 für eine der drei Farben, die übrigen beiden Anordnungen sind unten in der Skizze angedeutet. Die Abb. 8 zeigt eine andere, noch linearere Variante. Dagegen ist in Abb.9 eine hexagonal-blumige Anordnung gezeigt.

Bleiben wir bei der letzten, der blumigen Variante. Beginnt man im Mittelpunkt, liegen zwei dreiblättrige Blütenblätter symmetrisch aufeinander, deren einzelne Bätter im 120-Grad-Winkel zueinander stehen. Umranden wir nun ein solches Dreiblatt mit Rot und bemalen das andere mit Blau. Die Spitzen dieser Blütenblätter werden dann wieder als Dreibein der gleichen Farbe vervollständigt, so daß dann jede Farbe ein bienenwabenartiges Netz für sich bildet (Abb.9). Zeichnet man nur die lange Mittellinie in jedes Blütenblatt ein, werden es einfach Hexagonalnetze. Hat man auf diese Weise die Flower of Life mit zwei Farben gefüllt, bleibt der Rest automatisch für die dritte Farbe, z.B. grün, übrig (Abb.10). Er ergibt das gleiche Bienenwabennetz, aber nicht im Mittelpunkt gegeneinander gedreht, wie rotes und blaues Netz, sondern um eine Blütenblattlänge verschoben. Das Muster macht den Eindruck von geschlossenen Kreisen, weil es nicht mit dem Zentrum verbunden ist und sich auch nicht nach außen öffnet. So gesehen, ist die Dreiheit schon in eine Polarität von 2:1 aufgespalten. Dieses wird aber nur sichtbar in einem System mit einer definierten Mitte, z.B. einem sich drehenden Kristall. Systeme, die der komplexen Zahlendarstellung genügen, sind offensichtlich immer polar.

Drei Grundformen für die Flächen sind festzustellen, die von Sechstelkreisen begrenzt werden und auch einzeln das Netz repräsentieren, wenn eine "Bauanleitung" dazukommt: 1.) Das schmale Blütenblatt. 2.) Das konkave Dreieck zwischen drei Blütenblättern und 3.) Das konkave Sechseck, wenn man die obigen Farbnetze einzeln betrachtet. Es ist aus sechs Blütenblättern und sechs konkaven Dreiecken zusammengesetzt. Hier erscheint als Lückenform auch das schmale Blütenblatt. Ein konvexes Sechseck wäre in dieser Sprechweise identisch mit einem Kreis.

Der Y-Reigen

Vom Seepferdchenauge wissen wir, daß seine Straßenzahl mindestens ungerade ist (vermutlich immer prim), genau wie die dreierblitzförmige Juliamenge bei C=i. Alle Kreuzungen sind dort Y-förmig, nirgends in diesem strahlenden Antennen-Netz taucht auch nur das kleinste nullende (materiekondensierende) Apfelmännchen auf. Auch im Zentrum ist keine Null. Also sind hier Quellen von Etwas bzw. Senken vom Gegenteil des Etwas. Herr Ing. Hans Jäckel hat einen deutlichen Strahl an der Spitze des 5-zackigen Drudenfußes gespürt (raum&zeit-special 7). Auch von Körbler wissen wir, daß ein Y Energie abgibt. Nicht umsonst werden im Geschäftsleben erfolgreich solche strahlenden Symbole eingesetzt, wie der Mercedes-Stern oder die Audi-Ringe aus der Flower.

Geht man zu solchen dynamischen Überlegungen über, lassen sich in der Flower weitere Eigenschaften finden. In jedem Blütenblattzentrum treffen sich zwölf Linien. Die Zwölf ist durch vier teilbar, muß also eine dynamische Null bilden (im Sinne + oder x, das heißt Sperrgitter), kann keine Quelle von Energie sein. Eine Farbe allein betrachtet, ergibt sechs Linien. Das ist immer noch gerade, also gesperrt. Jetzt nehmen wir von einem Mittelpunktsnetz, z.B. dem Roten, jeweils die im Uhrzeigersinn (rechtsdrehend) auslaufenden Kanten eines Blattes. Das sind geschwungene Dreibeine in Y-Form. Beginnen wir in der Mitte der Flower. Natürlich treffen sie sofort auf die nächste Blüte, sind also dort einlaufend. Deshalb dürfen sie nur bis kurz vor die nächste Blüte reichen, müssen also gekürzt sein und einen kleinen Spalt offenlassen. Als Markierung bekommen die Dreibeine jeweils einen Pfeil in Richtung Spalt. Ein (ebenfalls rechtsdrehender) Ausgang dieser angrenzenden Blüte liegt ohnehin an der Gegenseite des gleichen Blattes. So bekommen wir für die Farbe Rot ein Netz aus gleichen, offenen Ypsilons, die so gegeneinander angeordnet sind, daß jedes Blütenblatt dieser Farbe von zwei entgegengesetzten Pfeilen umrandet ist (Abb.11).

Abb.11
Abb.12

 

Die Kunst der Lücke

Baut man diese gleichsinnig gebogenen Ypsilons aus Metall, könnten die Pfeile einen Stromfluß oder eine Ladung symbolisieren. Im letzten Fall bildet schon ein Blütenblatt einen Kondensator, falls man ihn mit einer gewissen Tiefe versieht und in die Zwischeräume ein Dielektrikum bringt. Die Art der Verzahnung aller Pfeile ergibt ein ganzes Kondensatornetz, also insgesamt ein einziges speicherndes Bauteil. Die drei Nachbarn eines Y sind immer entgegengesetzt geladen (C, L bei Fluß). Selbst wenn aus einem Ypsilon keine (Freie ?) Energie herauskommt, würde es ausreichen, den Mittelpunkt oder einen gegenüberliegenden Punkt der metallenen Flower aufzuladen, um am Außenrand den Stromkreis schließen zu können, obwohl kein Ypsilon mit einem anderen verbunden ist. Interessant wären auch Versuche im äußeren elektrischen oder magnetischen Feld und mit mechanisch schwingendem Flower-Gitter. Herr Tesla würde das Ganze ins Vakuum hängen und Megahertz-Ströme durchjagen. Durch die hohe Speicherkapazität dürfte es aber nur diskrete Resonanzfrequenzen geben, die dem schnellen Wechsel folgen können. Schade, daß Tesla nicht mehr lebt. Ich selbst habe weder Mut noch Geld für solche Experimente. Die Flower greift ganz tief in Gottes Zauberhut.

Das zylindrische Ypsilon hat jedoch keinen Punkt als Mittelpunkt, sondern leider eine Linie (vorzustellen in die Tiefe). Dies könnte vermieden werden, wenn Abb.11 nur der waagerechte Schnitt einer Figur aus Teilen von Halbkugeln wäre. Drei Drittel-Halbkugeln wären wie Löffel ohne Stiele und gefächert so angeordnet, daß sie an einer einzigen Rand-Stelle verbunden sind. Tesla erwähnte, daß bei sehr hochfrequenten Strömen die Kugelform vorteilhafter als eine Spitze ist, um durch Induktion Lichtfunken auszusenden. Um zur Verstärkung daraus ein räumliches symmetrisches Gebilde zu machen, müßte jeder Löffel an drei punktförmigen Stellen (gleichseitiges Dreieck) mit weiteren zwei Löffeln verbunden sein, die in zwei andere Raumebenen hineinreichen. Beliebig viele dieser Löffelbäumchen lassen sich dann zur kompakten Flower-Kondensator-Spule zusammensetzen. Das System hält sehr viel Energie in sich gespeichert, weil die Hohlkugeln wie Hohlspiegel wirken und stabile oder chaotische Rückkopplungen, ähnlich wie im Laser, einsetzen können. Wenn man es a la Tesla durch eine Funkenstrecke entlädt, wird wahrscheinlich nie mit einem Schlage die ganze Energie zum Fließen gebracht, weil die vielen selbständigen Rückkopplungen eine Art Trägheit durch eingeschwungene Dynamik bewirken würden. Es müßten diskrete Energieschübe auftreten, vielleicht wie schon vom gebundenen Elektron bekannt. Eventuell ergeben sich daraus Baterieeigenschaften, auch für nicht zu hohe Wechselspannungen. Bei sehr hohen Wechselspannungen müßte das System unter weitgehendem Gasausschluß wie eine kleine Sonne leuchten. Empfängt das Gebilde von irgendwoher elektromagnetische oder elektrostatische Energie (Gravitation?) unter dieser Frequenzgrenze (sonst Abstrahlung als Licht), müßte es sie einpeichern wie ein Schwamm das Wasser. Die folgenden Überlegungen gehen aber der Einfachheit halber nur von der ebenen Flower aus.

Trinität

Alle Bewegungen in der Natur haben das Bestreben, harmonisch zu verlaufen. Auch der elektrische Strom. Gehen wir von einem beliebigen Kreis in der Flower of Life aus (ohne Löffel, ohne Lücken), dann gibt es für darin kreisenden Strom nur an sechs Stellen die Möglichkeit, harmonisch auszubrechen. Das ist der Wechsel in den tangentialen Kreis innerhalb desselben Grundkreisgitters. Das hieße, der Strom hat unter der Änderung der Drehrichtung vom Gitter einer Farbe auf das Gitter einer anderen Farbe überzugehen. Daraus folgt zwangsläufig, daß bei rechtsdrehendem roten Netz der Strom im blauen Netz linksdrehend weiterfließt. Es würde sich bei blau ein Anti-Kondensator-Feld zum roten Netz bilden. Beide sind zusammen in der Flower of Life, sorgen sozusagen durch die Überlagerung für genullte Ruhe und Ordnung. Darüberhinaus fehlen in der vollen Flower die alles entscheidenden Lücken. Sie ist stattdessen überall kurzgeschlossen. Durch die Trennung der drei Netze und die Abtrennung der einzelnen Ypsilons entsteht erst ein Rhythmus aus dem Gleichklang, eine neue Qualität und Dynamik (Hierarchie von Schwingkreisen). Wird das System dann von außen belastet, lassen sich sogar die dynamischen Gleichgewichte aufheben und, wie schon vermutet, möglicherweise eine unbegrenzte Energiequelle anzapfen.

Die Drehrichtung des grünen Netzes richtet sich nach der Dominanz von Rot oder Blau. Erhält zuerst das rote (rechtsdrehende) Netz einen Stromfluß, wird das grüne Netz linksdrehend, wie auch das blaue. Sofort erscheint in den dreieckigen Zwischenräumen ein kristallines Ladungsmuster (s.Abb.12). Die konkaven Dreiecke haben dann jeweils eine Ecke mit zwei auslaufenden Pfeilen (weiße Senken-Ecke), eine Ecke mit zwei einlaufenden Pfeilen (schwarze Quell-Ecke), und eine Ecke mit zwei entgegengesetzen Pfeilen (neutral). Die Mitte des konkaven Sechseckes (Kreuzung blau-grün) vereint dann die sechs neutralen Ecken in ihrer Mitte. An den Kreuzungen rot-blau (G1) alternieren positive und negative Ecken, ebenso an den Kreuzungen rot-grün (G2), nur anders herum. Das gibt drei verschachtelte Dreiecksmuster, jeweils für neutral (N), markiert durch einen Kreis, und für G1 und G2, markiert durch Dreiecke, die nach der Ladung angeordnet sind. Hätte man mit dem linksdrehenden blauen Netz begonnen, wäre das grüne Netz rechtsdrehend geworden, und die Neutralitätskreise in Abb.12 wären an anderen Stellen.

Sollten aus anderen zwingenden Gründen doch alle Netze gleichsinnig drehen, bekommen die konkaven Dreiecke drei neutrale Ecken. Eine solche Wirbelstruktur führt zum Zusammenschluß, weil sich innen alles aufhebt (erklärt den Skin-Effekt). Nur ganz außen bleibt ein einziger großer Wirbelring übrig.

Da sich von drei ebenen Netzen mindestens zwei gleichsinnig drehen müssen, wird die sich ergebende Wirbeldynamik immer interessant und lebendig sein, weil sich die gegensinnigen Wirbel bekämpfen und ihre Einflußgebiete streitig machen, während die gleichsinnigen sich vereinen und vergrößern. Fehlt eines der drei Netze, wird alles sehr viel einfacher, sozusagen toter.

Bleiben wir noch bei Abb.11 und 12. Das rote Y-Netz besteht aus zwei Sorten von Ypsilon-Kreuzungen, und zwar die an G1 und diejenigen an G2. Ihr Zahlenverhältnis ist für die symmetrische Anordnung ungleich (z.B. ist G1:G2 = 7:6 oder 13:12 oder 19:18), weil das grüne Netz in der Mitte leer ist. Zwischen diesen beiden Netzen wird sich von selbst die Potentialdifferenz ausbilden. Hängt man an dieses Potential eine Last, zeigen die Pfeile wirklichen Stromfluß an. Ein Magnetfeld entsteht um den Draht, der wiederum wegen seiner Biegung und dem Pointingfluß Kräfte erfährt. Die Dreibeine könnten sich bei entsprechender Lagerung wie Windräder drehen, wenn die Synchronität gesichert ist, und wenn sie nur linear angeordnet sind, denn sie drehen sich jeweils gegensinnig. Ein drittes Windrad im Dreieck müßte unweigerlich kollidieren und alles stoppen im crash.

Das Ungleichgewicht von G1:G2 wäre entschieden größer, wenn man statt dem roten das grüne Netz verwendet, d.h. Abb.10 als Grundlage für das Schema in Abb.11 macht.

Alle Effekte ließen sich verstärken durch Vergrößerung der Tiefe, weil das die Kondensatorfläche erhöht. Desweiteren wäre zu probieren, viele dünne Kondensatorschichten übereinander zu legen, wobei immer eine sehr dünne Isolatorschicht dazwischen sein müßte. Eine zentrale Verbindung zweier übereinanderliegender Ypsilons würde sonst aus dem Dreibein ein ungewolltes Vierbein machen. Jede Schicht entspricht dann der Wicklung einer Spule. Zusätzlich könnte das Ganze gewendelt sein (schrittweise Drehung als feste Scheibe um das Zentrum). Ich vermag nicht zu sagen, was solch eine Flächenkondensatorspule für dynamische Eigenschaften hat. Sie ist im Ganzen der kompakteste, komplizierteste und seltsamste, weil gleichzeitig harmonischste und einfachste Schwingkreis aus einem einzigen Bauteil. Wie hat man sich diese verkoppelten Schwingungen überhaupt vorzustellen ? Was werden erst die Kombinationen dieser Muster liefern, wie es z.B. jetzt noch die Trafos tun ? Was kann man alles steuern, wenn rechtsdrehende (rotes Netz) und linksdrehende (blau) Bauteile kombiniert werden ?

Wabenform

Hier ist ein harmonisches Gebilde, das in die Zahnräder der Natur eingreift (Drunvalo). Jede Pflanze fühlt diese Muster. Man muß die Resonanzstellen finden, eine Art Urtonresonanz nutzen. Natürlich ist mir klar, daß das Ganze der Suche einer Stecknadel im Heuhaufen gleicht. Ich habe keine Ahnung vom erforderlichen Kreisdurchmesser, der nötigen Spaltbreite, Drahtbreite oder Löffeldicke, Tiefe der Struktur (wichtig für Kapazität), keine Ahnung vom nötigen Dielektrikum (Öl, Vakuum ?). Muß man die ebene Konstruktion horizontal oder vertikal aufstellen ? Ich weiß nicht, welche Spannungen oder Frequenzen zu erwarten sind. Mit welcher Genauigkeit muß überhaupt gearbeitet werden, denn schließlich sollen Kristalleigenschaften herauskommen ?

Jedoch wachsen im Meer die Seesterne auch recht individuell zu ihrer spitzen Pentagonalstruktur (ebenfalls Quelle wie das Y), und die Bienen und Wespen bauen nach der Flower. Tausendmal steckt die Wespe ihren Kopf in jeden hexagonalen Hohlraum, bis sie zufrieden ist. Sie scheint dort etwas hören oder sehen oder fühlen zu können. Man wird vielleicht viele Serien von Versuchen starten müssen, um die Resonanz zu finden, um das wahre Netz zu treffen. Vielleicht auch nicht, wenn allein schon die Form Resonanz erzeugt, wie bei den Seesternen und den verschieden großen Wespen- und Bienenarten.

Ein Haus im Muster der Flower of Life

Wie wäre es, in sechseckigen Zimmern zu wohnen, in Resonanz zur Flower und so naturnah wie die Biene? Der Mensch und die Konstante F müßte alle Größen bestimmen. Viel Sonnenlicht und Sonnenwärme sollte hereinkommen. Deshalb müßte man das Dach teilweise verglasen, für den innersten Raum der Wabe entsprechend mehr, weil es dort keine Fenster gibt. Ein oder drei Zentralzimmer bilden den Kern der flachen blumigen Struktur. Sie hat dann sieben oder zwölf geräumige Zimmer für ein bis drei Familien. Die Außenwände können auch aus dickem Glas sein, soviel man Sonne mag. Jedes Außenzimmer hat eine Tür nach draußen in den Garten und eine zweite Tür zum Zentralraum, der Küche, Bad oder Wintergarten sein kann. Zu träumen wäre noch von einem Freie-Energie-Generator für Strom, Heizung und für die Brunnenpumpe.

Fortsetzung Teil 6b

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