sqr(1) hyperkomplex, siehe Teil4b
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Chaos, Biologie und Fraktale

Teil 4b

Lichtfalle und Energiequelle

Dreht sich das Tetraeder dem Licht entgegen, und zwar synchron zur Lichtgeschwindigkeit und der Tetraedergröße, dann kann sich immer gerade ein flacher Totalreflexionswinkel ergeben, um das Licht gefangen zu halten. Für bestimmte hohe Drehgeschwindigkeiten wird das Sterntetraeder also zur Lichtfalle. Nicht nur für Licht von außen, sondern auch für Licht, das von innen kommt, wie es bei der Meditation geschieht. Die erzeugten Endgeschwindigkeiten liegen laut Drunvalo für die Linksdrehung außen bei 9/10 Lichtgeschwindigkeit. Ist dieser Lichtfallen-Wirbel erst einmal ausgebildet, würde eine vom Zentrum des Tetraeders kommende weitere Strahlung über das Pointingvektorprodukt anders umgelenkt werden: und zwar vertikal in Richtung Äquatorebene (à Diskusform) oder bei Überwiegen der richtigen Drehrichtung vertikal nach außen (Antigravitation bei Noch-nicht-Nullung).

Zu erwähnen wäre noch, daß der Erfinder John R.R. Searl (raum&zeit spezial 7) seine Generatoren und Flugscheiben auf der Basis von magischen Quadraten und MerKaBa-ähnlichen Rotationen baut. Er erzeugt damit riesige Energien aus unbekannter Quelle. Wenn man seine Baumuster als künstliche Kristallformen ansieht, weil er damit harmonische und fokussierende Kraftgleichgewichte schafft, dann erklärt sich auch das Öffnen und Anzapfen anderer Dimensionen, wobei jedoch große Vorsicht geboten sein sollte (/Drunvalo/).

Euler und die Rotationen

Was ich bis heute in der Heiligen Geometrie vermisse, ist der Zusammenhang zur Eulerschen Zahl e. Die Zahl wird nie erwähnt, als ob es sie nicht gäbe. Die ganze komplexe Ebene, alle Schwingungen, alle Dynamik aus dem i2 =-1 heraus, die wundersame ex-Funktion, nichts davon ist in den alten Schriften und in den neuzeitlichen Channelings zu finden. Hier meine Überlegung:

Möglicherweise ist die Blume des Lebens pro Kugel nicht nur dreidimensional, sondern mindestens sechsdimensional. Es könnte sogar jede Raumrichtung mit mindestens drei Zeitrichtungen verbunden sein, wie man am MerKaBa-Modell 2 sieht.

In der komplexen Ebene entspricht die reelle Achse einer Rotationsachse, während die imaginäre Achse radial angeordnet ist und als bewegtes Teil die Rotation vollführt. Als der kleine Geist die Kugeln schuf, rotierte er Lichtstrahlen um verschiedene Achsen, bis diese zu Kugeln wurden. Die Lichtstrahlen sind der vollführende Teil, die einzige bewegte Energie. Sie füllen den Raum mit der Zeit. Wieviele Rotationsachsen wirklich beteiligt sind, das hat etwas mit der Dimension und der Frequenz auf der betrachteten Ebene zu tun. Man kann immer nur diejenige Ebene wahrnehmen, zu der man Resonanzen bilden kann. Der ursprüngliche Geist ist geradlinig, zeitlos und imaginär, und bleibt es auch. Die Kugeln sind ein Produkt der Rotationsdynamik. Ihre scheinbar reellen Grundlagen sind nur definierte Dreh- und Angelpunkte des Geistes. Im rein Reellen (um das sich bei uns alles dreht) herrscht lediglich die minimalste Translation und die maximalste Eigendrehung.

Die Gleichung 1=x2+y2 beschreibt Kreise. Ebenso Kugeln, wenn +z2 hinzugefügt wird. Wenn nun jede der drei Raumrichtungen x, y und z selbständig komplex ist, weil sie im Grunde nur die reelle Achse einer imaginären Lichtrotation darstellt, dann würde zum Beispiel mit komplexem x=a+ib=r eij das

x2=(a2-b2)+i(2ab) aus zwei sich kreuzenden Hyperbelschaaren bestehen. Und natürlich ebenso das y2 und das z2. Nur die Beträge r2 aller komplexen Anteile würden die sphärische Geometrie der Kugelschalen bilden, während die Phasen auf den Kugelschalen ein Raster im sich ständig verdoppelnden Binärkode bildeten, was jenseits von 2p erneuert wird. Der neue Start muß dann so kleinschrittig wie möglich beginnen (hochfrequent), um dem nächsten Zyklus (der Evolution) genug Zeit zu geben. Die Phase j ist demnach eine Geschwindigkeits- bzw. Zeitvariable, wobei das 2p einer erneuernden Schranke, wie der Lichtgeschwindigkeit, entspricht.

Die Beträge r entsprechen einfach den zeitunabhängigen Intensitäten. Endlich wird die Formel der Lichtintensität begreifbar: Sie ist keine rein zeitliche Mittelung. Der Kugelradius r ist konstant und als reelle Größe entscheidend, die in Ausbreitungsrichtung wirkt, während die imaginären Interferenzterme dazu senkrecht liegen und die Intensität nicht beeinflussen. Bei der Interferenz zweier Wellen ist das dann anders, weil die Überlagerung pro Ortspunkt auch r verändert.

Daraus folgt, daß die Riemannsche Zahlenkugel so groß sein muß, daß man die Komplexe Ebene tatsächlich für eine Ebene hält. Dort aber gilt für den reellen Anteil von x2, normiert auf Eins: 1=a2-b2 , woraus sofort ersichtlich ist, daß hier Hyperbelfunktionen herrschen und die Eulersche Zahl e das Regiment anführt, während man das p als unendlich entfernte zeitliche Grenzwertgröße nicht braucht. Der einzige große invariante Zusammenhang heißt: eip = -1. Wenn p festliegt, muß auch e festliegen, denn i ist keine Zahl.

In der sphärischen Geometrie der Kugelschalen, die keinerlei bevorzugte Achsen erkennen läßt, kennt man wiederum kein e . Alle Krümmungen hängen nur vom Radius r ab und sind auf der ganzen Kugel gleich. Somit kann in der undifferenzierten "Flower of Life", die keine Polung ihrer Kugeln kennt, auch keine Eulersche Zahl gefunden werden. Die Wirklichkeit zeigt uns aber, daß es anders ist, denn das e ist in unserer Welt wichtig. Die Blume des Lebens ist sehr vereinfacht dargestellt, wie vom Weiten, quasi aus Gottes großherzigem Blickwinkel heraus. Selbst eine dreidimensionale steinerne Überlieferung wäre noch falsch gewesen, denn in den Hallen von Amenti soll sie als Flamme (als Herzchakra der Erde) in natura stehen und ewig Leben spendendes, aber kein heißes Licht abgeben (/Thoth/). Also hat man sich in der Überlieferung auf das Allerwesentlichste beschränkt und das Ganze als ebene Zeichnung dargestellt. Über die vielen Jahrtausende fiel die Eulersche Zahl auch nicht ins Gewicht. Euler gehört mit uns zur Endzeit.

Vielecke und Primzahlen

Bekannt ist die Summenformel zur Berechnung von e mit den Fakultäten im Nenner. Fakultäten stecken im Vieleck: Anzahl der Verbindungslinien aller Ecken mit allen Ecken. Alles wird mit allem verbunden. Erst in der Summe erscheint die Eulersche Zahl e, das heißt, jede Art von Vieleck wird einzeln dazugenommen. Fakultäten invers, das ist das äußere Verbinden der Vieleck-Ecken: Es entstehen Rossetten und Blumen. Flower of Life? Das Inverse muß mit den prismatischen Eigenschaften der Energiekristalle zu tun haben. Genau durch das Inverse gehört unser e in die hyperbolische Welt, im Gegensatz zur sphärischen p -Welt. Ein Prisma oder Hohlspiegel transformiert das Licht von einer Anordnung in die andere. Erinnert sei an die inversen Summanden der optischen Brennpunktgleichung. Weitere Stichworte sind Objektebene, Brennpunktebene und Bildebene. Damit wir in beiden Welten leben können (Licht und Ton, Ortsraum und Frequenzraum), bestehen wir aus Trinitäten, den Grundlagen aller Prismen. Vermutlich ist 1/e eine Brennweite unserer Welt. Die extremste Funktion y=xx hat an dieser Stelle ein Minimum. Das e-1 ist ihr einziger Gleichgewichtspunkt, wo alles mit allem verbunden ist.

Für die universellen Konstanten muß eine Eins addiert werden und eventuell ein Minuszeichen ins Spiel kommen: e=(1+1/x)oo , 1/e=(1-1/x)oo oder bei der Rekursion für den Goldenen Schnitt

F=1/(F-1), g=1/(g+1) mit g=F-1. Irgendetwas Ganzes wird dort abgeschlossen und abgespalten oder aufgenommen. Wahrscheinlich sind hier die Übergänge zwischen den Hierarchie-Ebenen.

Kristalle stehen für Symmetrien. Von da ist es zur Teilbarkeit und den Primzahlen nicht weit. Alle Primzahlen haben insofern mit der Brennweite der Welt ( 1/e, ex oder ln) etwas zu tun, als sie von der gleichen Kraft hervorgerufen werden, die die Brennweite bestimmt, wie bei der Brechzahl eines Mediums oder einer Krümmung oder Feldstärke. Die Primzahlen existieren, weil sie gesplittet worden sind von dieser Kraft (siehe unten). Ohne diese Kraft wären sie millionenfach entartet (überlagert). Da gäbe es nur die Eins. Das Eine. Die Einheit. Sie selbst sind die Spektrallinien, die von einer lichthaften Welt zu uns durchdringen als einzig mögliche Ordnung. Wie unten so oben. Das sieht man gut an Plichtas Primzahlkreuz, das am perfektesten auf ein verschachteltes System von Sterntetraedern paßt (je 24 Oberflächen, 8 Ecken).

 

Die Wirklichkeit der Zahlen

Zitat von Ananda: "Es gibt nur das ALLES und das NICHTS und das DAZWISCHEN, welches fraktal aus ALLES und NICHTS besteht."

Zuerst möchte ich den Hinweis geben, daß die Strahlung der Atomhülle und die Atomkernstrahlung, trotz verschiedener Kräfte, ähnlichen oder identischen Spektralgesetzen gehorchen, die offensichtlich - Dank Plichta - eng mit den Primzahlen zu tun haben.

Er legte das Primzahlkreuz über alles im Kosmos, über das Periodensystem der Elemente, auch über das einzelne Atom. Es paßt zusammen. Herr Dr. Peter Plichta kreierte daraufhin die Trinität Raum-Zeit-Zahlen. Er stellt die Zahlen in seiner Trinität über das Atom, über die Materie.

Was wissen wir wirklich vom Atom? Alles, was wir vom Mikrokosmos wissen, erhielten wir aus Strahlung. Wie wäre es mit der umgekehrten Schlußfolgerung ? Die Primzahlen sind unendlich dünne Spektrallinien im großen Energiekontinuum, das uns umgibt. Alle Elektronen würden ihre Energiesprünge auch für Eins-Einheiten halten und hinter ihnen die Primzahlen entdecken. Die Zwillingsanordnung um 6n entspricht der vom Atom bekannten Lambshift (/G.Buhren/).

Spektrallinien sind nicht gleich Strahlung, auch wenn sie Emmissionslinien sein solllten. Sie sind die Ordnung in der Strahlung. Sie erzählen von dem "Dahinter", von der Energieabsorption. Sie weisen zum Beispiel auf das Atom hin. Sie sind das Abbild der Materie in der Sprache des Gegenteils. Sie sind die Inseln im Strahlungsmeer. Man kann auch erst die Farbe "Grün" definieren, wenn es mindestens eine zweite Farbe zum Dagegensetzen gibt.

Setzt man nun Materie=Zahlen, gelangt man zur guten alten Trinität Raum-Zeit-Materie. Jedoch erfassen die irrationalen Zahlen keine Materie, sondern das unwiederholbare Chaos. Transzendente Zahlen würden die künstlichen instabilen Elemente beschreiben. Stimmen würde jedoch die Gleichsetzung Materie= Ganze und Rationale Zahlen. Ich schätze, Zahlen ist alles: Welle und Teilchen, Licht und Ton, Rotation und Translation, auch Raum und Zeit, denn Raum und Zeit ohne Materie ist mir unvorstellbar. Man kann also nicht Raum und Zeit neben alle Zahlen setzen.

Die Primzahlen sind das Gerüst, aus denen die Ganzen Zahlen bestehen und aus denen wieder die rationalen Zahlen hervorgehen. Dürfen wir wirklich schlußfolgern, daß sie auch das Gerüst für die ganzen Zahlen sind, das heißt für alle Zahlen ? Könnte es sein, daß irrationale Zahlen viel stärker sind ? Sie sind jedenfalls stärker vertreten. Sie sind das ALLES. Und nur dort, wo sie sich selbst in den Schwanz beißen, wo sie auf einen Kreis geraten, ist danach schluß, ist das NICHTS. Dort konnte Absorption (der "dritten Art"?) stattfinden. Alle rationalen Zahlen sind für das Energiemeer das NICHTS und stehen gleichzeitig für die Materie, das heißt für kondensierte Energie, die um sich herum eine Blase aus Raum und Zeit erschafft, um sich vom Energiemeer abzugrenzen, genauso wie die fraktale Oberfläche des Apfelmännchens einen Puffer zwischen Plus und Minus bildet. Raum und Zeit sind auch Kinder der Primzahlen. Doch die Primzahlen sind Kinder von etwas Größerem.

Noch ein Brennpunkt

Herr Ing. Hans Jäckel (raum&zeit-Autor) hat für ganze X von Null bis Unendlich folgende stark konvergente Reihe gefunden:

e= S ((3X)2 +1)/((3X)! ) = S (3X+i)(3X-i)/((3X)!)                   (Jäckel)

Er deutet das so, daß e mit den drei Raumdimensionen unserer Welt zu tun hat, also eine Invariante unserer materiellen Beschränkung darstellt. Das dreifache Auftreten der Variable erinnert an die drei Ebenen von obigem Modell 2. In einer vierdimensionalen Welt gibt es eine weitere Achse und wenn ich hier rigoros die 3 durch eine 4 ersetze, würde vielleicht e mit den Ziffern 1.7099457 beginnen, und im Fünfdimensionalen 1.2166945 heißen. (Herr Jäckel möge mir verzeihen. Seine 3D-logische Herleitung erlaubt das nicht). Die Eulersche Zahl scheint weniger universell zu sein als F. Auch das p ist in der Flower of Life nur scheinbar enthalten, nämlich in der ebenen Abbildung, die die extremste Projektion der Wirklichkeit darstellt. Außerhalb der Flower-Oberfläche gibt es mikroskopisch in der 3D-Welt nichts, auch keinen Durchmesser "per Luftlinie". Legt man einen Kreisring auf eine Kugel und mißt den Kreisdurchmesser entlang der gekrümmten Kugeloberfläche, muß p in diesem gekrümmten Raum auch kleiner werden, bis hin zur Eins.

Im Bronstein -Taschenbuch (Math.) kann man unter ‘Singuläre Punkte einer Differentialgleichung’ nachlesen: "3. Sind die Wurzeln konjugiert komplex, so ist der singuläre Punkt ein Brennpunkt, auf den sich die Integralkurven in unendlich vielen Windungen aufwinden." Die Jäckel-Gleichung hat wegen ihrer konjugiert komplexen Anteile also mit fokussierenden kristallinen Eigenschaften zu tun.

Licht kann in vielen Wellenlängen auftreten. Also gibt es auch die Blume des Lebens in vielen Farben (Regenbogen). Alle Farben zusammen ergeben weißes Licht: Alle Frequenzen durchdringen sich gegenseitig. Stoßen sie aber auf das Prisma einer kristallinen Struktur (alles Materielle kann so aufgefaßt werden, gerade wegen dem Flower of Life-Grid), werden sie dort zerlegt und ordentlich sortiert. Ich erinnere an den Regenbogen. Nur so entsteht Ordnung in der Natur und mit ihr das Leben. Leben ist Ordnung (/Thoth/). Ohne ordnende Kristalle kein Leben. In der Richtung des Frequenzanstieges entsteht im Großen erneut die hyperbolische Geometrie, die zu den komplexen Schwingungen gehört (z.B. mit Kraft und Schall und Druck und Sog). Das ist das kosmisch durchgängige Grundprinzip: Eine weiße Licht-Vielfalt plus Spektralzerlegung gebiert den lebendigen Puls einer neuen Welt. Genaueres dazu im Teil 5 dieser Serie.

Universum und Inversion

Lichtbrechung beruht auf verschieden langen Lichtwegen im Medium und auf frequenzabhängigen Geschwindigkeiten: Fokussion (bzw. Dispersion) braucht FORM und BEWEGUNG, also geformte Materie und ZEIT. Die einfachste Form ist die Kugel, zu beschreiben als Summe von Quadraten. Daneben gibt es die halbinverse Kugel, den Hyperboloid. Wird die Kugel vollkommen invertiert (alle Dimensionen), betrachten wir von innen die Hohlkugel. Gibt es auch beide im zeitlichen Nacheinander ?

Was genau unterscheidet den Kreis x2+y2 von der Hyperbel x2-y2 ? Auf den ersten Blick nur ein Vorzeichen. Die Frage ist, ob x und y im komplexen Zusammenhang stehen oder nicht, d.h. ob sie sich unterscheiden oder nicht. Wie können sich zwei abstrakte Dinge ohne Form unterscheiden, z.B. zwei Punkte? Durch Bewegung bezüglich eines dritten Punktes. Die komplexe Ebene ist nur die Schnittfläche eines räumlichen, sich drehenden Gebildes. Ob nun wirklich direkt um die x-Achse, oder um eine weitere äußere Achse, sei dahingestellt. Es könnte auch die Rotation der Riemannschen Zahlenkugel sein, die vielleicht sogar ein Hyperboloid ist. (Das bringt sie in die Nähe des rotierenden Sterntetraeders). KOMPLEXE ZAHL heißt also physikalisch: Der Punkt ist mitsamt seiner Koordinatenachsen in gekrümmter BEWEGUNG, verspürt eine y-abhängige Kraft.

Jede Hyperbel ist eine INVERSION y=1/x der Gerade. Sie repräsentiert geradezu das e , weil durch die doppelt-logarithmische Abbildung die Hyperbel wieder zur (gespiegelten) Gerade wird, der Hyperboloid zum Kegel. Ist der Einsteinsche Raumzeitkegel mit Riemanns Zahlenhyperboloid identisch ?

Die Eulersche Zahl erscheint im Komplexen zusammen mit dem Einfluß des Zeitanteils j, wenn man Polarkoordinaten nimmt. In den beiden Hyperbelschaaren in kartesischer Projektion des komplexen x2 werden Raum und Zeit vermischt (=Geschwindigkeit). Die Maßeinheit der Geschwindigkeit zeigt: Zeit steht zum Raum invers. Im Grunde gibt es nur die Frequenz. Das e taucht über die ZEIT auf, und hängt deshalb mit dem Inversen (Hohlkugel, Parabolspiegel) und deshalb mit der Fokussion (Brennpunktgleichung) zusammen.

Das Quadrieren im Komplexen erzeugt INVERSION. Eine wiederholte Inversion ist PULSATION. Die Inversion muß eine fundamentale iterative Grundfunktion im Universum sein. Universum und Inversion gehören schon als Sprachzwillinge zusammen. Es gibt keine Zufälle.

Quellen:

Buhren: "Primzahlpolynom" , raum&zeit 80, S.99
Müller:
www.alveo.de mit Link-Liste zur Merkaba
Drunvalo Melchizedek: "Die Blume des Lebens"    Band 1 und 2,   Koha-Verlag ( ISBN 3-929512-57-2 )

Fortsetzung Teil 5a

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