Originaltext aus: wissenschaft und fortschritt 35 (1985) 3, Seite 65,66 und neuere Quellen
Gleichungssystem mit 26 Variablen ( 14 Gleichungen,
maximal 12. Grades)
Variable k sind Primzahlen, alle anderen 25 Variablen
müssen durch Probieren ermittelt werden, fast immer ist P negativ.
P = k ( 1 - A1^2 - A2^2 - A3^2 - ... - A14^2)
mit
A1 = wz + h + J - q
A2 = [ g (k - 2) + 2g + k -1] (h + J) + h - z
A3 = 2n + p + q + z - e
A4 = 16 (k - 1)^3 k (n + 1)^2 + 1 - f^2
A5 = e^3 (e + 2) (a + 1)^2 + 1 - o^2
A6 = (a^2 - 1) y^2 + 1 - x^2
A7 = 16 r^2 y^4 (a^2 - 1) + 1 - u^2
A8 = ((a + u^2 (u^2 -a ))^2 - 1) (n + 4dy)^2 + 1 - (x + cu)^2
A9 = n + e + v - y
A10 = (a^2 - 1) L^2 + 1 - m^2
A11 = ai + k - 1 - L - i
A12 = p + L (a - n - 1) + b (2an + 2a - n^2 - 2n - 2) - m
A13 = q + y (a - p - 1) + s (2ap + 2a - p^2 - 2p - 2) - x
A14 = z + pL (a - p) + t ( 2ap - p^2 - 1) - pm
wobei a;b;c; ... i; J;k;L;m; ... z = 0; 1; 2; ...
Erhält man für P einen negativen Wert, wird P verworfen. Ist dieser jedoch positiv,
ist P=k eine Primzahl. Im Grund ist gefordert die Lösung des Gleichungssystems
A1=0, A2=0, A2=0, ... A14=0. Die positiven Lösungen für k sind genau alle Primzahlen.
Bemerkung: f ist nur in A4 . --> f=sqrt(
32 (n+1)^2 + 1 ), mit n und
f ganze Zahl
Man beginnt mit
k=2: n=2: f=17 oder n=101: f=577 oder
k=3: n=244: f=4801 oder
k=5: n>1034: f>314560
Vermutung von Gabi Müller:
Ein Teil der Variablen wird für alle Primzahlen konstant sein, ein anderer
Teil wird immer Null sein.
Wenn die ersten zwei Variablensätze ausgerechnet sind, kann man mit den bekannten
Variablen beginnen, vor allem mit den bereits übereinstimmenden.
Hypothese: Obiges Gleichungssystem ähnelt den uns bekannten Spektralgesetzen.
Ich hatte ca.1980 alle Primzahlen bis 1 Million numerisch untersucht. Sie bilden
immer wieder Gruppen gleichen Abstandes, die sich teilweise überlappen und wegen
der Überlappung so regellos wirken. So sehen auch Linienspektren aus, wenn starke
elektrische oder magnetische Felder anwesend sind (Aufhebung der Entartung).
Das hieße, unsere Primzahlen "entstehen" als Spektrallinien einer sonst kontinuierlichen
Strahlung (Absorption oder Emission). Vielleicht entnimmt gerade unsere Welt
diese Energie einer anderen, ausschließlich strahlenden Welt, um hier im Dreidimensionalen
mit der dazu passenden Geometrie zu existieren. Und auch unser Verstand akzeptiert
die Energielinien als das Fundament von Abstraktion und Logik. Die Lage von
Spektrallinien ist aber IMMER an bestimmt Feldgrößen gebunden. Ich weiß nicht,
wie viele und welche Art von Feldern es sind. Aber sie sind hier und jetzt konstant.
Es muß Welten geben mit anderen Feldstärken und anderen Linien, wenn dies auch
unser Begriffsvermögen überschreiten mag. Diese Feldstärken tragen die Einheit
Eins, es ist die fundamentalste Energieeinheit, die uns begegnen kann. Unser
Begriff "Zahlenstrahl" ist passend gewählt.
Ich begann, nach einem Spektralgesetz zu suchen, wie etwa a(a+1) b(b+c) ...
mit ganzzahligen Variablen (Quantenzahlen). Ich probierte einige neue Varianten
durch und versuchte sie auf die Primzahlen abzubilden, ein aussichtsloses Unterfangen.
Fünf Jahre später las ich über eine Arbeit des sowjetischen Mathematikers Matijasevic
aus dem Jahre 1970 und fiel fast von Stuhl, weil die Ähnlichkeit mit unseren
Elektronen- und Kernspektren nach meiner Meinung nicht zu übersehen ist ...
Nach Berechnung der ersten Handvoll Primzahlen nach obigem Verfahren werden
wir wissen, wie viele Felder und wie verschieden groß die Felder sind, die unsere
Welt "erzeugen". Möglicherweise sind auch erste Zuordnungen zur Gravitation,
der elektrischen, magnetischen, oder der Kernkraft möglich. Ab da kann die universelle
Energie-Einheit benutzt werden.
Gabi Müller ( Email )