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Chaos, Biologie und Fraktale

Teil 4: Heilige Geometrie, flower of life und Merkaba

Teil 4a

HEILIGE GEOMETRIE

Die Blume des Lebens - flower of life

Alle hier behandelten Themen erscheinen in einem neuen Licht, seit ich kürzlich (3/96) auf uraltes universelles Wissen stieß, das wir heute bei den alten Ägyptern wiederfinden. In einem "Flower of Life"-Seminar (/Drunvalo/) bekommt man das geheime Wissen präsentiert, das seit vielen Jahrtausenden nur Eingeweihten vorbehalten war. Außer der Heiligen Geometrie wird dort in sieben Tagen eine Meditationsform zur Aktivierung des MerKaBa (kristallines Energiefeld) gelehrt, wodurch Geist und Körper in kurzer Zeit transformiert werden können (Ascension), was in Ägypten noch zwölfjähriges Training bedeutete.

Die Urbilder der Schöpfung werden benutzt, um zu einer schnellen Verständigung zu kommen. Eine grundlegende Rolle spielt dabei die Vorstellung, daß in dem absoluten Nichts auch der Geist keine Bezugspunkte hat, und um sie sich zu schaffen, projizierte er aus sich heraus kristalline Gebilde (männlicher Anteil), die er mehrfach rotieren ließ und damit die Kugel erschuf (weiblich). Anschließend bewegte er sich vom Mittelpunkt auf die Oberfläche der Kugel zu, und wo er sie berührte, erschaffte er von dort aus eine neue Kugel mit demselben Radius. Der Schnittkreis der ersten beiden Kugeln wurde das neue Ziel der kleinen Geistes, und als er dort ankam, erschuf er die nächste Kugel. Wird das Ganze fortgeführt, entsteht schließlich die Blume des Lebens


Blume des Lebens

Frucht des Lebens

Sie ist das Grundmuster unserer Welt. In Wirklichkeit ist sie räumlich, so daß alle platonischen Körper, auch Dodekaeder (Pentagramme als Oberfläche) hineinpassen. Alles ohne Ausnahme, einfach alles was existiert, wurde auf der Grundlage dieses einfachen Musters geschaffen.

Die zweite Abbildung zeigt die Frucht des Lebens (hier der Zusammenhang zur Flower). Durch ewige Teilung der Radien kann man sie unendlich nach innen entwickeln (mehrfach in sich selbst enthalten), genauso, wie sie sich nach außen erstreckt.

Es gibt auf der Erde und im Menschen verschiedene energetische Gitternetze, die darauf aufbauen. Alle Organismen wachsen nach den Gesetzen dieser Heiligen Geometrie. Zum Beispiel teilt sich die Zygote bei der Zellteilung so, daß aus den ersten 4 Zellen ein Tetraeder entsteht, und die ersten 8 Zellen ein sternförmiges Doppeltetraeder bilden. Diese ersten 8 Zellen bleiben erhalten, ohne durch neue ersetzt zu werden und liegen beim Menschen in der Nähe des Steißbeins. Sie bilden den geografischen Mittelpunkt in allen Proportionen. Auch Leonardo da Vinci hatte mit Sicherheit Zugang zum geheimen Wissen.

Schon bei der gegenseitigen Durchdringung der ersten beiden Kugeln bildet sich in der Mitte ein Hohlraum, die sogenante Fischblase.



Die Blätter wachsen nach der Form des Lichts

In allen Größenordnungen erscheint sie wieder, jeweils Schritt für Schritt um 90 Grad gedreht. In ihre ebene Projektion passen jeweils zwei gleichseitige Dreiecke mit gemeinsamer Dreieckslinie durch die Mitte. Das ist die kurze Achse der Fischblase, die gleichzeitig die lange Achse der nächstkleineren Fischblase bildet. In ihrer räumlichen Proportion produziert diese Kette entlang ihrer Oberflächen ständig die irrationale Zahl F des Goldenen Schnittes . Dadurch kehrt diese Konstante in der ganzen Natur wieder und wieder. Erst einmal trägt das Licht dieses Verhältnis in sich; über das Amplitudenverhältnis von elektrischem und magnetischem Anteil, denn auch das Licht windet sich aus der Blume des Lebens heraus. Gleichzeitig und auch in Anpassung ans Licht bilden sich Pflanzen und Sinnesorgane (z.B.Auge) nach demselben Muster. Alles, was in das Urmuster hineinpaßt, ist perfekt. Auch technische Geräte sollte man in ihrer Geometrie und ihrer Funktionsweise aus Blume oder Frucht des Lebens heraus entwickeln. Nur so erhält man Unübertreffliches.


Metatrons Würfel bildet die ganze Welt ab

Alle platonischen Körper sind hier schon zu finden, sogar das Dodekaeder.

 

Aus diesem 90-Grad-drehendem F-Verhältnis läßt sich die Spirale des Goldenen Schnittes bilden. Ordnet man diese als räumliches Gebilde in ein Tetraeder ein, das wiederum in der Mitte eines Kugelkoordinatensystems liegt, dann bewegt sich die Spirale, bezogen auf die Tetraeder-Ecken, im Binärkode heraus. Das ist der zweite natürliche Entwicklungsweg neben der Fibonacci-Reihe, der eine große Rolle spielt. Desweiteren kann man aus dieser Anordnung erstaunliche Erkenntnisse bezüglich Chakren, Tonleitern und Sprachen ziehen, die alle ein Abbild des großen kosmischen Bauplans sind, von dem wir hierdurch etwas erfahren. Die ägyptischen Pyramiden waren keine Grabstätten, sondern Einweihungsorte an Brennpunkten kosmischer Energiespiralen. Wer an bestimmten Punkten von diesem Strahl erfaßt wird, transformiert Geist und Körper in höhere Dimensionen. Das sind Welten, die höheren Tönen in der Musik entsprechen.

Kugelschalenholografie

Das in Teil 2 benutzte Holografiemodell (HSS) kann durch ein viel einfacheres ersetzt werden. Ein Mann aus dem vorigen Jahrhundert hatte es bereits entdeckt, worüber mich neulich Dr. Peter Augustin (raum&zeit-Autor) informierte:

In einer Halbkugel aus spiegelndem Material wird die gesamte Welt abgebildet. Wenn man sich nun einen zusammengesetzten Spiegel aus tausenden von Halbkugeln vorstellt, dann weiß man plötzlich viel besser, was Holografie ist. In jeder Halbkugel spiegelt sich die Welt phasenverschoben wider. Aber es entsteht auch ein Gesamtbild, da ja jede Halbkugelwelt doch etwas anderes widerspiegelt, weil sie es perspektivisch verschoben sieht.

Was ist die räumliche Blume des Lebens denn anderes als ein Kugelschalenspiegel? Sie ist solch ein Spiegel in alle Richtungen. Sie besteht selbst aus rotiertem Geist und reflektiert alles Licht nach ihrem Muster. Zwischen Teilen ihrer Blütenblätter kann das Licht auch stehende Wellen bilden und sich rekursiv ansammeln. Die linsenförmigen Fischblasen fokussieren auf Brennpunktkugeln, wann immer es die Struktur verlangt. Die Symmetrie der "Flower of Life" erlaubt alle Eigenschaften idealer Kristalle, die darüber hinaus aus winzigen Spiegeln und Linsen bestehen.

 

MERKABA

Energiekristalle

In Fortsetzung der Auswertung des "Flower of Life"-Workshops (/Drunvalo/) muß hier ergänzt werden, daß die räumliche Erweiterung der Gaußschen Zahlenebene endlich auch ganz anschaulich denkbar ist.

Drunvalo sagt, daß unsere Körper (wie auch alle Gegenstände) von kristallinen Energiefeldern ganz unterschiedlicher Symmetrie umgeben sind, weil sie schon in der Frucht des Lebens auf allertiefster Materie-Ebene so generiert werden. Diejenige Stufe, die am meisten von der Kugel entfernt ist, ist das Tetraeder. Uns fällt es am Leichtesten, das einfachste Gebilde zu visualisieren. Seine Oberfläche besteht aus vier gleichseitigen Dreiecken. Wenn wir aufrecht sitzen, am besten im Lotussitz, dann paßt unser Rumpf vollkommen hinein, auch der Kopf bleibt innerhalb der Spitze. Stellt man die Gaußebene so auf, daß die negative reelle Achse nach oben zeigt, paßt auch das Apfelmännchen wie ein sitzenden Männchen da hinein. Es entstand aus der größten Symmetriebrechung bezüglich des Einheitskreises. Deshalb ist das gleichseitige Dreieck sein energetischer Umriß.

Sterntetraeder

Das aufrechte Tetraeder wird männlicher Anteil genannt (Sonnentetraeder). Es hat beim Mann eine untere Spitze nach vorn, bei der Frau nach hinten. Gleichzeitig umgibt uns (Mann und Frau) ein zweites Tetraeder (weiblicher Anteil, Erdtetraeder), das eine Spitze senkrecht nach unten hat, bei der Frau eine obere Spitze nach vorn, beim Mann nach hinten. Beide Tetraeder zusammen, mit gemeinsamem räumlichen Mittelpunkt, genannt Sterntetraeder, ist das einfachste vollständige kristalline Gebilde, mit dem wir arbeiten können. Es existiert, neben anderen kristallinen Gebilden, auf jeder der sieben verschieden dichten Energieebenen gesondert.

Alle Schneekristalle haben eine hexagonale oder tetragonale Grundform, weil in Eis und Wasser die H2O-Moleküle eine tetraedrische Nahordnungsstruktur einnehmen. Die Strukturen von Kohlenstoff besetzen ebenfalls Punkte des tetraedrischen Gitters, wenn auch mit unterschiedlichen (doch regelmäßigen) Lücken. Das sind die Hauptbestandteile der organischen Materie. Dadurch passen sie gerade durch die kristalline Potentialanordnung hervorragend zusammen und können bei kollektiver räumlicher Ausrichtung gemeinsam einen Riesenkristall erzeugen - oben beschriebenes Stern-Tetraeder. Man sieht in vielen Pflanzen das gleichseitige Dreieck, z.B. wenn man eine Tomate waagerecht durchschneidet oder eine Gurkenscheibe gegen das Licht hält. Im Apfel und vielen anderen Früchten und Samen herrscht wiederum die Fünfersymmetrie vor, offenbar eine andere Entwicklungsstufe.

Modell 1

Hier sind alle acht Spitzen des Sterntetraeders gleichberechtigt. Das Modell 1 könnte zur Urform, einer ruhenden Vorstufe der MerKaBa, gehören. Der materielle Körper ist mit einem ruhenden Sterntetraeder verbunden. Im räumlichen Mittelpunkt dieses 3-D-Davidsterns liegt der Koordinatenursprung. Jede negative Koordinatenachse führt zu einer Tetraeder-Spitze. Das Koordinatensystem ist schiefwinklig, aber regelmäßig. Die Eckpunkte liegen auf der einhüllenden Kugelfläche und haben den Betrag r=1. Die Spitzen des einen Tetraeders weisen in die positiven Achsrichtungen des anderen Tetraeders.

In jedem einzelnen Tetraeder liegen die Kanten, die sich nicht berühren, zueinander senkrecht, z.B. als Vektoren ki und jl. (Sie bilden die räumliche Variante der Inversion, wenn man doppelt-logarithmische Ebene mit der Funktion y=1/x denkt.). Wegen der Kontaktlosigkeit kann kein Energiefluß entstehen, denn Parallelverschiebungen in diesem schiefwinkligen Koordinatensystem sind mehrdeutig. Vielleicht stellt sich der Kontakt der inversen Kanten bei sehr schneller Rotation ein. Doch die bessere Lösung steckt in der Kombination zweier Tetraeder. Dort berühren sich die alle Kanten sogar senkrecht. Erst das Sterntetraeder ergibt Pointingflüsse in sechs verschiedene radiale Richtungen.

Wie alte Fersehantennen, schneiden sich die Kanten des Sonnen- und des Erdtetraeders (männlich und weiblich, E-Feld und H-Feld) im Sterntetraeder überall gegenseitig. So können sie auch die verschieden gerichteten Anteile eines elektromagnetischen Feldes getrennt aufnehmen. In der einen Richtung wird das E-Feld wirksam, und gleichzeitig in der anderen, um 90 Grad gedreht, das H-Feld. Das Kreuzprodukt P=ExH entsteht in der Mitte jeder Kante.

Umgekehrt könnte man ins Zentrum des Stern-Tetraeders eine Strahlungsquelle setzen (in der Meditation das Herzlicht), und schon entstehen im Sternteraeder elektrische und magnetische Felder. Um diesen generierenden Effekt geht es u.a. in der MerKaBa-Meditation (/Drunvalo/). Wenn auch die Erde als Planet eine umhüllende kristalline Energiestruktur besitzt und dadurch ihr Erdmagnetfeld erzeugt, muß sie ebenfalls eine Strahlungsquelle in sich tragen.

Über die Prana-Atmung erzeugen wir dieses hochfrequente Licht, das während der Meditation dem Herzchakra entströmt. Das ist sozusagen der Treibstoff der MerKaBa. Die Verbindung des Geistes mit dem Herzen und dem physischen Körper in diesem sterntetraedrischen Muster, erschafft bei einer bestimmten Drehgeschwindigkeit die MerKaBa. Das Wort "Mer" beschreibt gegeneinander rotierende Lichtfelder, "Ka" den Geist und "Ba" den Körper oder die Realität. Also ist die MerKaBa ein sich gegeneinander drehendes Lichtkraftfeld, das Geist und Körper umfaßt. Sie ist außerdem eine Art Vehikel, ein Raum-Zeit-Gefährt.

Die rotierenden Sterntetraeder werden besser mit Modell 2 beschrieben. Insgesamt kann man schon sagen: Das Tetraedersystem ist eine natürliche räumliche Erweiterung der Komplexen Ebene.

Modell 2

Im zweiten Teil der Meditation wird das ganze Sterntetraeder des Emotionalkörpers nach rechts (Uhrzeigersinn von oben) in Rotation versetzt, und gleichzeitig das Sterntetraeder des Mentalkörpers nach links gedreht, jedoch dieses im Verhältnis des Goldenen Schnittes schneller, weil es feinstofflicher ist. Dabei kommt es zu Kompensationen auf allen Ebenen. Ich erinnere daran, daß das E- und H-Feld des Lichtes im F-Verhältnis zueinander stehen, und genauso auch die Energiedichte von Mental- und Emotionalkörper (/Drunvalo/).

Hier ist die senkrechte Rotationsachse als einzige reelle Achse gegenüber den anderen drei Achsen ausgezeichnet. Der Koordinatenursprung eines Tetraeders liegt diesmal nicht in der räumlichen Mitte, sondern in der Mitte der Grundfläche (waagerechten Dreiecksfläche). Zwischen der senkrechten Achse x und jeweils einer der anderen drei Achsen (y, z, s, alle imaginär und in der Grundfläche liegend) spannt sich der normale rechte Winkel auf. Oder anders gesagt: Die drei vertikal stehenden komplexen Ebenen treffen sich in der gemeinsamen reellen Achse und bilden untereinander einen Winkel von 120 Grad. Aus allen Tetraederspitzen weisen wieder nur die negativen Achsrichtungen heraus. Beide Tetraeder sind so ineinandergeschoben, daß die beiden waagerechten Grundflächen jeweils bei x=-1 der fremden x-Achse liegen und der gemeinsame Mittelpunkt bei x=-1/2 . Mit Sicherheit hat das etwas mit der Nullpunktsenergie aus der Sicht der Quantentheorie zu tun.

Erinnern wir uns, daß die Mandelbrotmenge für allgemeine Schwingungen steht (elektrischer Schwingkreis unter Supraleitung, Reihenschaltung). Wenn ein Tetraeder um die Achse x rotiert, schließen sich die drei komplexen Ebenen zu einem Torus zusammen. Stellt man sich in jeder das Apfelmännchen vor und beide Tetraeder zum Stern vereinigt, macht das eine Apfelmännchen Kopfstand und das andere sitzt aufrecht. Sie passen in ihrer vollen Größe des negativen Anteils hervorragend in die Tetraeder mit der Höhe 1,5 . Durch die Rotation bilden beide nach oben und unten mit ihrem berühmten Hinterteil den Apfel, welcher halb aus der Grundfläche herausragt, und stecken mit dem Kopf tief im Innern des anderen Hauptkörpers, genau in der anderen Basisfläche und bereits in der eigenen Pyramidenspitze. Jeder Fixpunkt bei x=y=0 liegt also gleichzeitig mitten im Zweierzyklus-Kopf des kopfstehenden Partners. Es sieht aus, als ob sich Herz (Emotion) und Kopf (Verstand) bei der Null vereinen. Der Spiegelpunkt liegt beim beiderseitigen x=-1/2. Die Vereinigung erfordert aber unbedingt die Rotation des gesamten Sterntetraeders (z.B. das vom Emotionalkörper), d.h. die Torusform, weil oberes und unteres Apfelmännchen abwechselnd in insgesamt sechs um 60 Grad aufgefächerten, räumlich getrennten Ebenen sitzen.

Durch die Gegenrotation des anderen Doppel-Torus (Mentalkörper) wird das Ganze noch einmal am genau gleichen Ort räumlich kompensiert. Die Mandelbrotmenge als ebene Kompensations-Null wird hier zu einer räumlichen dynamischen Null, die sich zuerst symmetrisiert, indem sich die reelle Achse bei x= -1/2 in sich selbst spiegelt, und zum zweiten, indem sie in dieser Form noch einmal voll mit sich selbst auf Crashkurs ist. Das Phänomen ähnelt der Dynamik stehender Wellen, die zusätzlich zur totalen gegenseitigen Auslöschung gebracht werden. Durch die Doppel-Anti-Torusbildung wird die Apfelmännchen-Null "noch nuller", weil alles gegen alles gestellt wird. Laut Drunvalo kann durch diese "Nullung" Raum und Zeit überwunden werden.

Jedes drehende Sterntetraeder ist, von oben gesehen, ein Doppel-Rad mit je drei Speichen (imaginäre Achsen y, z, s in der Ebene x=0). Wenn sich zwei Sterntetraeder entgegengesetzt drehen, spannen die rotierenden Speichen zwei doppelte Kreisflächen im Abstand r=1 auf, die wie zwei verschieden geladene Kondensatorplatten, aber kreuzweise von verschiedenen Systemen, wirken könnten. Es kann ein Kraftfeld zwischen ihnen entstehen und irgendwann muß eine vollkommen neue Dynamik einsetzen. Mitten in diesem Kondensatorfeld kreisen auch noch die zweimal sechs polaren Kanten (auf obere oder untere Spitze gerichtet) der Sterntetraeder und kreuzen sich ständig, wie die Klingen beim Gefecht der Musketiere. Diese Kanten wirken weiter als Antennen für Sendung oder Empfang, je nachdem, was anliegt. Entweder verarbeiten sie zusätzlich radiales Licht zu H- und E-Feld, oder sie transformiren äußeres elektromagnetisches Feld zu radialem Licht. Je nach Einstellung ist das Ergebnis auch völlige Feldfreiheit in der Mitte, so daß die Materie verschwindet.

Greift an einen rotierenden Kreisel eine zusätzliche Kraft an, weicht seine Bewegung in Richtung des Kreuzproduktes aus (Corioliskraft). Die Bewegung der MerKaBa muß von diesen neuen inneren Käften beeinflußt werden und sie kann ab einer bestimmten Drehzahl die anfängliche Symmetrie nicht halten. Sie formt sich zu einem Diskus um, der uns umschließt und die bekannte UFO-Form erreicht.

Modell 3

Die Rotation verläuft hier nicht entlang einer Achse durch den Sterntetraedermittelpunkt, sondern die beiden Tetraeder rotieren getrennt und sind nebeneinander angeodnet. Jeweils eine Tetraederkante bildet die Drehachse. Wie die Tür an einem Scharnier, kann sich jedes Tetraeder kreisförmig um eine Kante bewegen. Zwischen den beiden Achs-Kanten liegt oder sitzt der Mensch. Er sitzt also nicht senkrecht im räumlichen Davidstern (Y ), sondern liegt waagerecht, bzw. sitzt in einem gekippten Davidstern. Rechts und links die beiden Drehachsen sind Parallelen zu seiner Wirbelsäule.

Es gibt hier gar keine einheitlichen Sterntetraeder. Trotzdem entsteht auch ein funktionstüchtiges Lichtfahrzeug (/Ananda/), weil bei hohen Drehgeschwindigkeiten zwei weitere Drehrichtungen hinzukommen, die dann die Nullung erzeugen. Ananda nennt sein Dimensionsfahrzeug nicht Merkaba, sondern einfach Vortex, denn entscheidend ist der durch Rückkopplung produzierte Energiewirbel.

Modell für Iterationen

Das gegenseitige Schneiden der komplexen Ebenen wegen der Gegenrotation kann den additiven und multiplikativen Anteil im Apfelmännchen-Schwingkreis "in natura" erklären: Falls beim gegenseitigen Durchdringen der Ebenen eine Interferenz (Summation) stattfindet, dann addiert sich alles mit jedem Schritt. Das Kreuzprodukt ExH für Licht bildet bei gleichgroßen senkrechten Anteilen genau E2 oder H2, das heißt z2 pro Ebenendurchgang, unabhängig von der Drehgeschwindigkeit. Das Apfelmännchen ähnelt also nicht nur zufällig einem Männchen, denn uns umgibt immer diese MerKaBa, wenn auch in niedriger Drehgeschwindigkeit. Jeder Durchgang erfolgt pro Einzeltetraeder aller 60 Grad. Gäbe es keine Abstrahlung +C, würde die Energie, sich ständig verdoppelnd, im Binärkode hochgehen.

Das Modell der sich begegnenden Komplexen Ebenen habe ich vorerst folgendermaßen ausgetestet: Wechselt man mit jeder Apfelmännchen-Iteration zwischen zwei komplexen Ebenen, die erste mit normalen C=a+ib, die zweite beim gespiegelten des anderen Tetraeders mit C=-a-1-ib., d.h. zwei Gleichungen wechseln sich ab. Dann gibt es einen raupenförmigen Hauptkörper und inselförmig ein neues, kleineres vollständiges Apfelmännchen bei x=+1.5, wenn man die erste Iteration mit Gleichung 1 beginnt. Wenn man mit Gleichung 2 beginnt, liegt das kleine Apfelmännchen bei x=-2.5. Beide Apfelmännchen weisen mit den Köpfen nach innen. Die beiden Bilder sind spiegelbildlich bezüglich x=-1/2.

Quellen:
Drunvalo Melchizedek: Die Blume des Lebens, Band 1 und 2, KOHA Verlag

Fortsetzung Teil 4b

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