Torkado
kurzgefasstVoraussetzung
zum Verständnis ist die Annahme eines Umgebungsfluids auf der jeweiligen Betrachtungsebene,
das im Folgenden Quellfeld (Mutterfeld) genannt wird, und zum Beispiel für Äther
oder Raumquanten steht, oder etwa auch für Wasser, wenn ein Wassersoliton betrachtet
wird. Die Wortschöpfung Torkado kommt von Tornado und meint alle spiraligen
Bewegungen von Teilchen, die einen Raum umschließen und sich in ihrem einbettenden
Quellfeld ausrichten, um zur Aufrechterhaltung ihrer Bewegungsbahnen Energie einzusammeln.
Der Torkado selbst bildet im Ganzen eine Struktur, die man auch als Teilchen bezeichnen
kann (Bsp. Uratom). Seine inneren Teilchen sind ebenfalls Torkadostrukturen, hier
genannt Subteilchen, und sind auch weiter fraktal so aufgebaut. Das umgebende
Quellfeld wird durch die Anwesenheit des Torkado verändert, es erhält eine neue
Strukturierung. Zwischen den wirbelnden Teilchen bildet sich ein entgegengesetzt
strömender Wirbel (Sogfeld, H-Feld) viel feinerer Struktur. Die feinste und unbeweglichste
Struktur, in der sich das Licht ausbreitet, wird davon nicht berührt. Dieser
feinstoffliche Quellfeldwirbel hält die Eigendrehung des Torkado in Gang, die
allen Wirbelfäden als Energiepuffer dient. Die neuen Quellfeldströmungen fädeln
Torkados wie Perlen auf eine Schnur und können auch Schleifen und Sterne bilden
(physisches Atom im Inneren, s.Leadbeater/Besant),
im Gegensatz zum ursprünglichen homogeneren Quellfeld (Bsp. Erdgravitation).
Im Quellfeld breiten sich schwächere und stärkere Gebiete aus (Sog und Druck),
vom rotierenden Torkado und seinen diskreten Wirbelteilchen erzeugt. Hat der
Torkado einen oktavenförmigen Aufbau, begegnen sich besonders oft die Subteilchen
und die Soggebiete von Subteilchen aus benachbarten Windungen. Die Bewegung wird
dann nahezu widerstandsfrei, weil sich getaktete Sogkanäle bilden, wie von den
Zugvögeln vorgeführt beim V-förmigen Formationsflug. Die Sogkanäle setzen
sich auch nach außen fort, denn ein ausreichender Energienachschub nach innen
ist vorhanden (*). Die sich daraus bildende Ordnung im Kristall oder Festkörper
und im gesamten Kosmos ist eine Folge davon und minimiert wieder die zur Erhaltung
jeder Strukturebene notwendige Pumpmenge. Das Elementarresonanzgesetz
von Frithjof Müller berechnet Resonanzlängen für alle Elemente des Periodensystems
zu L=Z*Ce*2^N , wobei Ce=Comptonwellenlänge für Elektronen, Z=Kernladungszahl,
N ganze Zahl, die Bausteine für die ordnungsbildenden Sog- und Druckgebiete
darstellen, die von jedem Atom ausgehen. (*) Torkado-Dynamik genauer:
Ein Subteilchen im Torkado durchläuft Außenspiralen bei großen Radien und
danach Innenspiralen bei kleineren Radien. Diese Bewegung allein kann man als
transversal bezeichnen, aber gleichzeitig erfolgt eine Longitudinalbewegung: Einmal
in Richtung Quellfeld und innen ihm entgegen (sog. bidirektionale Schwingung).
Die im Außenbereich strömenden Subteilchen fallen frei im Quellfeld nach "unten",
nehmen dabei Bewegungsenergie auf, und schwächen dabei gleichzeitig das Quellfeld
ab. (Jede beschleunigte Bewegung hinterlässt einen Sog, der dem entstehenden Magnetfeld
bei der Bewegung einer Ladung entspricht.) Sind die gleichen Subteilchen auf
dem inneren Rückweg (nach oben), verstärkt und konzentriert sich dort das Quellfeld,
und strömt beschleunigt durch die Mittelachse nach unten, auch leicht spiralisiert.
Die Bewegungsphase des Subteilchens dort beim kleinem Radius entspricht der Kernphase
des Teilchens (Welle-Teilchen-Dualismus). Die Wellenphase wird beobachtet, wenn
das Subteilchen außen ist und das Quellfeld schwächt, wobei der Wirkradius stark
vergrößert wird. Ergänzung
16.12.05: Es ist
noch wahrscheinlicher (im Gegensatz zu obiger Erklärung), dass die beobachtbaren
Subteilchen gar nicht dem vollen Weg des geordneten Quellfeldes folgen, sondern
aus Trägheitsgründen zwischen ein- und ausströmenden, in der Nähe
gelegenen Bahnen wechseln (siehe Sonnensystem
und hier ). Wir kennen
das auch von Wasserwellen und den kleinen Spiralbahnen der Wasserteilchen, die
fast am Ort verbleiben. Je kompakter/gröber die Subteilchen sind, desto
mehr Stabilität hat die Quellströmung, da die träge Masse gespeicherte
kinetische Energie trägt und wie ein 'Rührlöffel' ordnend auf die
Quellströmung zurückwirkt. Siehe oben: "Die neuen Quellfeldströmungen
fädeln Torkados wie Perlen auf eine Schnur..." Die Herstellung der 'Perlenschnur'
durch die Subteilchen ist ein ordnungsverstärkender Vorgang.
Dieser Text von Gabi Müller steht auf: www.torkado.de/torkado_kurz.htm Meine
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