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Zitate
aus DER ZAUBERSTAB
Nebenmasse der Königselle * Die "magischen"
Zahlen 7 und 11 * Franz Gnaedinger, 1996/97
Die "magischen" Zahlen 7 und 11 bestimmen die Form der Cheops- *** Kreisradius 1 Stab, Fläche 1 Stab mal 2 Ellen
*** Kugeldurchmesser 1 Stab, Oberfläche 1 Stab x 2 Ellen. *** 3 Stäbe sind der goldene Minor von 5 Ellen
*** Die Seitenlängen eines Quadrates messen 10 Stäbe, seine
*** Die Basis der
Cheops-Pyramide mass 440 Ellen,
*** John Taylor fand einen imaginären Kreis vom Durchmesser
*** Der Deckel des Sarkophages in der Königskammer ging verloren.
*** Der nördliche Schacht der Königskammer soll auf die
-- Die andere Galerie basiert auf einem Dreieck mit erstaunlichen
-- Die schräge Höhe
der Wände mag 4 Ellen, die senkrechte Höhe
*** Ein Pyramidenmodell habe die Basis 1 Elle und die Höhe
*** Aus der scheinbar so einfachen Form der Cheops-Pyramide |
Auswertung:
Stab=33.32
cm (=1/3 m) = Wasserstoffresonanz
(Z=1 eintragen)
Königselle=52.36 cm
11 Stäbe sind 7 Ellen
11/7 =1.5714 , das ist die erste rationale Näherung für Pi/2=1.570796 und den Goldenen Schnitt phi=1.618034
Und
mal 5/3 ist (5*52.36)/(3*33.32)= (5*11)/(3*7) = 2.619 = phi+1 = phi*phi
Nächstbessere Näherung für phi:
phi = (5*11)/(3*7) - 1 = 55/21-1 = (55-21)/21 = 34/21 = 34/7 * 1/3
Das
heißt: Der Stab ist entweder Wasserstoffresonanz L(Z=1, N=37) , oder
Sauerstoffresonanz L(Z=8, N=34)
und die Elle ist die zugehörige dissonante Größe L*phi ( rund L*11/7
) .
Gleichzeitig ist offenbar die Länge L*Pi/2 des zugehörigen Halbkreises über dem Kreisdurchmesser L eine Dissonanzlänge, wegen 11/7=Pi/2=phi. Die Zahl Pi ist schließlich auch eine irrationale Zahl.
Links zu weiteren Hinweisen:
http://www.allmystery.de/themen/uf19251
Kritikerseite:
http://www.doernenburg.alien.de/arch/mess/mess_01.php
Der rätselhafte Djed-Pfeiler, abgebildet auf ägyptischen Wandgemälden und als Hieroglyphe, könnte wiederum eine Torkine sein mit stark vergrößertem oberen Pol, wenn aus irgendeinem Grund darin spiralige Energieflüsse vorkommen (Holzwachstum, oder besonderes Steinmaterial?). Wird er rotiert ? Reicht sogar die Erdrotation aus ? Die Längeneinheit 1 Zoll wird mit 2.54 cm angegeben. Diese Länge ist fast der Quotient aus 1/4 der Sauerstoffsuperresonanz L(8)=16.67 cm und dem Goldenen Schnitt 1.618 . DESWEGEN sind 1, 2, 4, 8 oder 16 Zoll in unten erklärter Joezelle goldrichtig, sie sind passende Wirbeldurchmesser für die zugehörige Sauerstoffwelle. Dividiert man das Zoll seinerseits durch 1.618, gelangt man nah an die Kohlenstoffresonanzlänge (L(6)=1.563cm). Genau diese Zusammenhänge bewirken die Wirbelstabilität in Kohlenwasserstoffwesen ! Das Zoll ist also die Torkinenradiusgröße einer Wasserstoffwelle(L(1)*0.618) und gleichzeitig die Abschirmgröße von Kohlenstoff (L(6)*1.618). Behälter dieser Größe hatten magische Eigenschaften, etwa zur Konservierung von Lebensmitteln. Kein Wunder, dass 12 nebeneinandergelegte Weizenkörner wiederholt zur gleichen Zolldefinition führten, weil 1 Weizenkorn bis zur Wasserabschirmgröße schrumpfen muss, um nicht sofort zu keimen. Der Faktor dazwischen ist durch 6 teilbar, deswegen 12 Körner und nicht 10. Jetzt wissen wir, warum der Zollstock das „Maß aller Dinge“ wurde.
Weiteres zum Zoll (1'' = 2,54 cm)
Berechnung
m it Comptonwellenlänge für Elektronen in Resonanzgleichung:
Ce=2.42611E-12
m
Yttrium Z=39 N=28 L=2,539890
cm
Platin Z=78 N=27
L=2,539890 cm
Sauerstoff Z=8 N=31 L=2,575981 cm
Europium
Z=63 N=28 L*0.618034=2,53573160 cm
Hinweis: m=63 ist die Masse des häufigsten Kupfer-Isotopes mit
63-29=34 Neutronen
Kohlenstoff
Z=6 N=30 L*1.618034=2,52900 cm
und Elemente Z=6*n
Berechnung
m it Comptonwellenlänge für Protonen in Resonanzgleichung:
Cp=1.3214098555E-15
m
Brom
Z=35 N=39 L=2,54258 cm
Z=35 = 5
* 7 eventuell Hinweis auf Vibrationszusammenhänge zum Proton
Eisenwand kein Hindernis
In der sog. Joe-Zelle wird täglich vier Wochen lang nur wenige Minuten eine Wasser-Elektrolyse gestartet. Das Gefäß besteht aus einem Satz aus Stahlzylindern, die elektrisch nicht miteinander verbunden sind. Sie haben Durchmesser in ganzen Zoll. Der Außenzylinder wird positiv geladen, die Innenachse negativ. In den vier Wochen hat sich im Wasser ein Ladungswirbel aufgebaut, der anschließend als Ätherfluss über ein Aluminiumrohr (Al schirmt ab, weil Z=13=8*1.62) in einen Automotor geleitet wird, durch die geschlossene Gusseisenwand hindurch. Dort kann durch Zündung (veränderter Zündzeitpunkt!) und Luftzufuhr der Motor in Gang gebracht werden und arbeiten, als ob ein Reaktionsprodukt hineingeleitet würde.
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