Das Wissen der Ägypter
und das Zoll-Längenmaß

 

Zur Resonanzgleichung

Zitate aus
http://pi314.at/circle/zauberst.html :

DER ZAUBERSTAB

Nebenmasse der Königselle * Die "magischen" Zahlen 7 und 11 *
Ein vielseitiges Verfahren * Eine imaginäre Pyramide als Hilfe
beim Bemessen der Cheops-Pyramide * Die Rote Pyramide in Dahschur
* Schöpfungsmythen * Ob uns die Pyramiden auch etwas Neues sagen
können? (Nachträge zum Kapitel "Primary Hill and Rising Sun")

Franz Gnaedinger, 1996/97

Die "magischen" Zahlen 7 und 11 bestimmen die Form der Cheops-
Pyramide. Ihre Höhe mass 280 Ellen, ihre Basis 440 Ellen.
Höhe gleich 7 mal 40 Ellen, Basis gleich 11 x 40 Ellen.

Die beiden Zahlen bestimmen auch das wichtigste Nebenmass der Königselle.
Ich nenne es einen Zauberstab oder kurz einen Stab. 11 Stäbe sind 7 Ellen.
Eine Königselle misst 52,36 cm, ein Stab 33,32 cm
(drei Stäbe wären praktisch ein Meter)
. Mit seiner Hilfe können
wir die folgenden Aufgaben lösen und Pyramidenverhältnisse
festlegen (wobei die Fehler sehr klein sind, was Sie mit einem
Taschenrechner leicht prüfen können):

*** Kreisdurchmesser 1 Stab, Umfang 2 Ellen

*** Kreisradius 1 Stab, Fläche 1 Stab mal 2 Ellen

*** Kugeldurchmesser 1 Stab, Oberfläche 1 Stab x 2 Ellen.
Das Volumen ist gleich gross wie dasjenige einer Pyramide von
der Basis eines Stabes und der Höhe einer Elle. Das Volumen
dreier Kugeln wäre 1 Stab x 1 Stab x 1 Elle

*** 3 Stäbe sind der goldene Minor von 5 Ellen

*** Die Seitenlängen eines Quadrates messen 10 Stäbe, seine
Diagonalen 9 Ellen; die Seitenlängen eines Quadrates messen
9 Ellen, seine Diagonalen 20 Stäbe

*** Die Basis der Cheops-Pyramide mass 440 Ellen,
ihre Höhe 280 Ellen oder 440 Stäbe

*** John Taylor fand einen imaginären Kreis vom Durchmesser
der Pyramidenhöhe. Der Kreis hat bemerkenswerte Eigenschaften.
Sein Umfang ist gleich gross wie der halbe Umfang der Pyramiden-
basis und seine Fläche ist gleich gross wie jene des Pyramiden-
querschnittes. Umfang = Durchmesser in Stäben mal das Zweifache
in Ellen = 880 Ellen. Halber Umfang der Basis = 2 x 440 Ellen =
880 Ellen. Kreisfläche = Radius in Stäben mal das Zweifache in
Ellen = 220 Stäbe x 440 Ellen.Fläche des Pyramidenquerschnittes
= halbe Höhe mal Basis = 220 Stäbe x 440 Ellen

*** Der Deckel des Sarkophages in der Königskammer ging verloren.
Die Masse der Wanne betragen alle ein Mehrfaches eines um die
Stablänge schwankenden Masses von ungefähr 33 cm.
In Kombination
mit der Königselle eignen sich die fraglichen Masse zum Lösen
spezieller Aufgaben.

*** Der nördliche Schacht der Königskammer soll auf die
Kulmination des damaligen Polarsternes Thuban (Alpha Draconis)
gewiesen haben, der südliche Schacht der sogenannten Königin-
kammer auf die damalige Kulmination von Sirius. Die Winkel der
beiden Schächte lassen sich wunderbarerweise mit Stab und Elle
angeben: der Tangens des einen und der Sinus des anderen Winkels
betragen je 1 Stab : 1 Elle.

-- (Der Pyramidenquerschnitt und die Kammerschächte wurden
möglicherweise auf einen Raster bezogen, der folgende Masse
aufwies: von Süden nach Norden 77-121-99-99-121-77 Ellen, von
Oben nach Unten 126-34,666-119,333-44 Ellen; nach zwei Plänchen
von Robert Bauval, mit geringfügigen Modifikationen. Für den
Winkel des nördlichen Schachtes der Königskammer finden wir
das Verhältnis 126 / (121 + 77) = 7/11 oder 1 Stab / 1 Elle.

Ein Dreieck der Seitenlängen 490, 594 und 770 Drittelsellen
definiert den Winkel des südlichen Schachtes der sogenannten
Königinkammer, mit einem winzigen Fehler von 2,6 Millimetern
auf über 85 m. Höhe und Schrägmass ergeben das Verhältnis
490/770 = 7/11 oder nocheinmal einen Stab zu einer Elle)

-- Die andere Galerie basiert auf einem Dreieck mit erstaunlichen
Zahlen: schräge Höhe 44x44, senkrechte Höhe 49x44, waagrechte
Länge 44x100, schräge Länge 49x100. Teilt man die Zahlen durch
55, so erhält man Ellen, teilt man sie durch 35, so erhält man
Stäbe. Die Länge der Decke misst 140 Stäbe (4,76 cm mehr als
89 Ellen; die Längenangaben schwanken auch etwa um dieses Mass),
die waagrechte Unterlänge wieder 80 Ellen. Der Cosinus des
Steigungswinkels beträgt folglich 140 Stäbe zu 80 Ellen oder
7 Stäbe zu 4 Ellen
oder 1 Stab zu 4 Handbreiten.

-- Die schräge Höhe der Wände mag 4 Ellen, die senkrechte Höhe
7 Stäbe messen.
Die Stärken (schrägen Höhen) der jeweils um
eine Handbreite einkragenden Blöcke wäre nach meiner Voraussage
1 Elle 4 Handbreiten (82,28 cm), die schräge Höhe der sieben
Lagen, mithin des ganzen Kraggewölbes 11 Ellen, die senkrechte
Höhe einer Lage 2,75 Stäbe, jene des Kraggewölbes 19,25 Stäbe.
Die schräge Höhe der Galerie wäre 15 Ellen, die senkrechte Höhe
15 Ellen x 49/44 x 11/7 = 26,25 Stäbe oder 874,65 cm. Diese
Höhe stimmt sehr genau mit der von Rainer Stadelmann angegebenen
Galeriehöhe von 874 cm überein. An der Decke finden sich 40
in die oberste Steinlage einzahnende Blöcke; ihre Anteile am
waagrechten und schrägen Längenmass der Galerie betragen 2 Ellen
und 3,5 Stäbe.

*** Ein Pyramidenmodell habe die Basis 1 Elle und die Höhe
1 Stab. Die auf dem Boden liegende Elle wäre ein menschliches
und der in die Höhe weisende Stab ein göttliches Mass

*** Aus der scheinbar so einfachen Form der Cheops-Pyramide
gehen zwei sehr anspruchsvolle Pyramiden hervor, nämlich die
Goldene Pyramide nach Herodot und den Priestern von Memphis
(Basis 440 Ellen, Höhe 279,844 Ellen) und die auf der Kreiszahl
basierende Taylor-Pyramide (Basis 440 Ellen, Höhe 280,112 Ellen).

Beide Pyramiden haben eine imaginäre Nebenform: eine Halbkugel
und einen grossen Kreis (Abbildungen im Kapitel Primary Hill
and Rising Sun).

 

 

Auswertung:

Stab=33.32 cm (=1/3 m) = Wasserstoffresonanz (Z=1 eintragen)
Königselle=52.36 cm
11 Stäbe sind 7 Ellen

11/7 =1.5714 , das ist die erste rationale Näherung für Pi/2=1.570796 und den Goldenen Schnitt phi=1.618034

Und mal 5/3 ist (5*52.36)/(3*33.32)= (5*11)/(3*7) = 2.619 = phi+1 = phi*phi
Nächstbessere Näherung für phi:
phi = (5*11)/(3*7) - 1 = 55/21-1 = (55-21)/21 = 34/21 = 34/7 * 1/3

Das heißt: Der Stab ist entweder Wasserstoffresonanz L(Z=1, N=37) , oder Sauerstoffresonanz L(Z=8, N=34)
und die Elle ist die zugehörige dissonante Größe L*phi ( rund L*11/7 ) .

Gleichzeitig ist offenbar die Länge L*Pi/2 des zugehörigen Halbkreises über dem Kreisdurchmesser L eine Dissonanzlänge, wegen 11/7=Pi/2=phi. Die Zahl Pi ist schließlich auch eine irrationale Zahl.

 

Links zu weiteren Hinweisen:

http://www.allmystery.de/themen/uf19251

Kritikerseite:
http://www.doernenburg.alien.de/arch/mess/mess_01.php

 

 

Der rätselhafte Djed-Pfeiler, abgebildet auf ägyptischen Wandgemälden und als Hieroglyphe, könnte wiederum eine Torkine sein mit stark vergrößertem oberen Pol, wenn aus irgendeinem Grund darin spiralige Energieflüsse vorkommen (Holzwachstum, oder besonderes Steinmaterial?). Wird er rotiert ? Reicht sogar die Erdrotation aus ? Die Längeneinheit 1 Zoll wird mit 2.54 cm angegeben. Diese Länge ist fast der Quotient aus 1/4 der Sauerstoffsuperresonanz L(8)=16.67 cm und dem Goldenen Schnitt 1.618 . DESWEGEN sind 1, 2, 4, 8 oder 16 Zoll in unten erklärter Joezelle goldrichtig, sie sind passende Wirbeldurchmesser für die zugehörige Sauerstoffwelle. Dividiert man das Zoll seinerseits durch 1.618, gelangt man nah an die Kohlenstoffresonanzlänge (L(6)=1.563cm). Genau diese Zusammenhänge bewirken die Wirbelstabilität in Kohlenwasserstoffwesen ! Das Zoll ist also die Torkinenradiusgröße einer Wasserstoffwelle(L(1)*0.618) und gleichzeitig die Abschirmgröße von Kohlenstoff (L(6)*1.618). Behälter dieser Größe hatten magische Eigenschaften, etwa zur Konservierung von Lebensmitteln. Kein Wunder, dass 12 nebeneinandergelegte Weizenkörner wiederholt zur gleichen Zolldefinition führten, weil 1 Weizenkorn bis zur Wasserabschirmgröße schrumpfen muss, um nicht sofort zu keimen. Der Faktor dazwischen ist durch 6 teilbar, deswegen 12 Körner und nicht 10. Jetzt wissen wir, warum der Zollstock das „Maß aller Dinge“ wurde.

Weiteres zum Zoll (1'' = 2,54 cm)

Berechnung m it Comptonwellenlänge für Elektronen in Resonanzgleichung:
Ce=2.42611E-12 m

Yttrium    Z=39    N=28    L=2,539890 cm
Platin       Z=78    N=27    L=2,539890 cm
Sauerstoff Z=8     N=31    L=2,575981 cm

Europium Z=63    N=28    L*0.618034=2,53573160 cm
Hinweis: m=63 ist die Masse des häufigsten Kupfer-Isotopes mit 63-29=34 Neutronen

Kohlenstoff Z=6    N=30    L*1.618034=2,52900 cm
und Elemente Z=6*n

 

Berechnung m it Comptonwellenlänge für Protonen in Resonanzgleichung:
Cp=1.3214098555E-15 m

Brom    Z=35    N=39    L=2,54258 cm
Z=35 = 5 * 7 eventuell Hinweis auf Vibrationszusammenhänge zum Proton

 

Eisenwand kein Hindernis

In der sog. Joe-Zelle wird täglich vier Wochen lang nur wenige Minuten eine Wasser-Elektrolyse gestartet. Das Gefäß besteht aus einem Satz aus Stahlzylindern, die elektrisch nicht miteinander verbunden sind. Sie haben Durchmesser in ganzen Zoll. Der Außenzylinder wird positiv geladen, die Innenachse negativ. In den vier Wochen hat sich im Wasser ein Ladungswirbel aufgebaut, der anschließend als Ätherfluss über ein Aluminiumrohr (Al schirmt ab, weil Z=13=8*1.62) in einen Automotor geleitet wird, durch die geschlossene Gusseisenwand hindurch. Dort kann durch Zündung (veränderter Zündzeitpunkt!) und Luftzufuhr der Motor in Gang gebracht werden und arbeiten, als ob ein Reaktionsprodukt hineingeleitet würde.

 

 


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