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L
= Z * Ce * 2^N
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mit
Z = Kernladungszahl
Ce = Comptonwellenlänge
für Elektronen Ce=h/(mc)
h = Plancksches Wirkungsquantum
m = Elektronenmasse
c = Lichtgeschwindigkeit
N = ganze Zahl (gehäuft bei N=33+13*k, k ganz)
Benutzt man als zusätzlichen Faktor den Goldenen Schnitt 0.618034, erhält man den Radius zugehöriger Wirbelformen.
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Äthermodellvorstellung und Herleitung der Elementarresonanz aus der
Comptonstreuung
Der
bekannte Comptoneffekt: Quasifreies, ruhendes Elektron stößt mit Photon
zusammen, wird dadurch in irgendeine Richtung beschleunigt und bildet
anschließend mit dem Photon den Winkel Theta. Das Photon verliert dabei
Energie, also verlängert sich seine Wellenlänge um
dL = (h/(mc))*(1-cos(Theta)) mit m als Elektronenruhemasse.
Beim Stoßwinkel Theta=90 Grad ist dL = (h/(mc)) = Ce (Ce=Comptonwellenlänge)
und beim direkten Gegenstoß (Theta=180 Grad), wenn das Photon und das
Elektron entgegengesetzt weiterfliegen, ist der Kosinus von Theta gleich
Minus Eins und deshalb ist
dL = 2*Ce. Man beachte
bitte den Faktor 2.
Die Wellenlängenänderung erfolgt unabhängig von der ursprünglichen Frequenz
des Photons, weil das Elektron nur eine quantisierte Energie aufnehmen
kann, die mit seiner Ruhemasse im Zusammenhang steht.
Comptonharmonie
Nehmen wir nun ein ganzes Atom mit Kernladungszahl Z (oder Atommasse Z*2, wie passend bei
Kohlenstoff und Sauerstoff) als Stoßpartner. Es besitzt in seiner Hülle Z mal mehr
Elektronenmassen als ein Einzelelektron, hat bezüglich Hülle die Z-fache Kapazität zur
quantisierten Energieaufnahme, bei Kohlenstoff und Sauerstoff bezüglich Atommasse ist
der Wert um Faktor 2 größer. Das Licht wiederum könnte Z-mal soviel Energie verlieren,
also bei einem Volltreffer seine Wellenlänge um dL=2*Ce*Z vergrößern.
Mit welchen passenden 'Quanten-Teilchen' könnten die Atomwirbel häufig zusammenstoßen ?
Betrachten wir nun bewegte Atome und unbewegten bzw. anders bewegten Hintergrund-Häther
einer benachbarten Hierarchie-Ebene als Stoßpartner. Oder ruhende Atome und relativ
dazu bewegte Hätherströme, je nach benutztem Koordinatensystem. Nur die Relativbewegungen
spielen eine Rolle, absolute Ruhe gibt es nirgends. Die Erde, samt Sonne, rast durchs Weltall,
zwar getragen von bewegten Strömen wie ein Schiff im Fluss, aber auch be- und durchstrahlt
von anderen Strömen, die schneller oder langsamer sein können, oder nur eine andere Richtung
haben, aber weniger dicht sind.
Allein die Erdoberfläche bewegt sich während der Tagesdrehung mit ca. 30 km/s gegenüber
dem Hintergrund. Die Miller-Messungen haben gezeigt, dass 2/3 des Hintergrundes bis
zur Erdoberfläche mitgeführt werden, dann bleiben zumindest noch 10 km/s 'Häther-Gegenwind' aus Ost.
Jedes Atom, das ja auch nur ein Wirbel ist, kracht ständig frontal auf diese Hätherwand
und erzeugt dort Ausbreitungswellen mit genau der Wellenlänge L=2*Ce*Z, man kann es auch
Wirbelschleppe nach Ost nennen. Geht es um galaktische Ströme aus Richtung Polarstern-Nord,
dann sind es Wirbelschleppen in Richtung Süd, oder Gravitations-Wirbelschleppen in Richtung unten.
Dieser Vorgang könnte als Inverse Comptonstreuung bezeichnet werden: Die Ruhe-Energie der
gesamten Atomhülle erzeugt durch den Abbremsstoß einen neuen quantisierten Wirbel im relativ
zu ihr stehenden Häther mit einer Wellenlänge proportional zu Z oder m. Diese Wirbel haben
wieder Wellen- und Teilchencharakter, sind aber weniger komprimiert, sozusagen um das Doppelte
weicher und größer, und treffen ihrerseits auf die Häther-Wand, sobald sie eingeschwungen
sind und Widerstands-Masse aufgebaut haben. Vielleicht treffen sie sogar auf eine andere,
die ihrer Dichte entspricht, alles ist möglich. In (hier Über-)Wirbeln gibt es viele
abgestufte Schichten bezüglich Dichte und Geschwindigkeit.
Jedesmal sind immer pro Länge verdoppelte, aber von der Dichte her halbierte
Stoßpartner im Spiel (Verdopplung in 3 Richtungen: Dichte 1/8). Eine sich ständig verdoppelnde Wellenlängen-Grundkonstante (Compton-Effekt)
C wird jeweils neuer Ausgangspunkt, und wegen C=h/(m*v) müssen auch m und v oder nur v als
variabel angesehen werden. Es handelt sich um eine Kette von Folgestößen infolge der
Relativbewegungen von Atom und Häther. Betrachtet man die vielen Atome im Material,
dürfte trotz der starken Dichte-Abschwächung eine ordentliche Intensität zustande kommen.
Durch die Verdopplungen wird schnell das ganze Weltall gefüllt. Ein stehendes Muster,
wie ein festes Raster, bildet sich aus zwischen den Quellen und ihren jeweiligen
Vergrößerungen. Auf diese Weise setzt sich der holografische Aufbau durch.
Planeten- Sonnen- und Galaxiensysteme setzen den resonanten Rahmen für die Ansammlung
gleicher Materialien in 2^N-Abständen. Es verkoppelt sich von oben nach unten und von
unten nach oben. Auch zeitlich gibt es diesen Aufbau. Jedes Material hat gestaffelte
Synchronzeiten und Tage bzw. Momente, wo sich kleine und große Maxima häufen, oder wo
sich die Nulldurchgänge häufen - immer nur bezogen auf EIN Material. Gemeinsame
Zyklenabschlüsse (kosmische Super-Zyklen) sind nur für kleine Gruppen denkbar und
liegen an ihrer Quelle in sehr großen 2^N-Systemen. Die Elementarschwingungs-Zyklen
bestimmen ständig unsere Zeitqualität.
Weitere Darstellungsform des gleichen Zusammenhanges:
De Broglie: L = h / (m * v) und m = me / Z v = c / (2^N) |
mit
h = Plancksches Wirkungsquantum,
m = me / Z effektive Elektronenmasse,
me = Elektronenmasse,
Z = Kernladungszahl, z.B. Z=8, als Summe der außenwirksam
schwingenden Ladungsmenge (Fermionen) im Sauerstoffatom zu sehen ist,
bzw. als Summe der zu den Fermionen gehörigen H-Felder in der Achse
(m wie bei Zyklotronfrequenz definiert).
v = c /(2^N)
sind alle möglichen Geschwindigkeiten, die durch wiederholte Halbierung
der Lichtgeschwindigkeit (c) entstehen können
(Siehe Wüstwellen oder die Geschwindigkeiten, die Reichenbach experimentell
fand).
Durch das 2^N kommt L in jede gewünschte Skala.
N = ganze Zahl (gehäuft bei N=33+13*k, k ganz)
Elementares UrAtom (A.Besant, 1924) vermutlich bei N=-6, sodaß
die Super-Resonanz N=33 einen Abstand zum UrAtom von N=39=3*13 hat.
Dieser Radiusfaktor 2^6=64 betrifft das abschirmende feinstoffliche
Umfeld um jedes UrAtom, mehr können sie sich nicht nähern.
Auch Sonnensysteme und Galaxien haben einen solchen zusätzlichen
Abschirmpuffer von Faktor 64. Man könnte die Bahn von Jupiter/Saturn
als den äußeren Rand (N=1) der Sonne (N=-6 wegen Bode-Titius-Gesetz))
betrachten, um das atomare Modell am astronomischen Beispiel zu demonstrieren.
Die höchsten Frequenzen werden wie immer mit f=c/L berechnet.
Bei negativen N kann auch v>c sein.
Es ist noch unklar, welcher N-Ebene das Licht mit c angehört. Falls es bei N=-6 ist oder noch kleinerem N, kann für alle größeren N ein Spektrum für viele v mit v < c gelten.
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Patent von Klemens Huber mit interessanter Resonanzgleichung
für Hohlraumresonator
f proportional 10^N * (2^13) / 18
die 2^13 kommt als fester Faktor vor, die 18 (18 Uratome ergeben genau die atomare Masseneinheit) und eine 10^N ( = 2^N * 5^N )
Ausgangspunkt ist auch die Comptonwellenlänge
Berechnung zu Faltungen (Stand 2003)
Resonanz in Früchten / Spiralrhythmus
Wirbelwelten 1
Wirbelwelten 2
Wirbelwelten 3
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