Spiralspulen

 

Um das Verhalten von passiven Spiralspulen zu erklären,
hier erst einmal etwas zur Bedeutung des Poitingvektors:

Die magnetischen Feldlinien des Erdmagnetfeldes treten im Wesentlichen auf der Südhalbkugel aus der Erde aus und durch die Nordhalbkugel wieder in die Erde ein, außerhalb des Äquators mit einem Winkel zur Erdoberfläche, der in Europa etwa 60 Grad beträgt. Das elektrostatische Erdfeld zeigt von oben nach unten (immer von Plus nach Minus), also auch vertikal. Die parallelen Komponenten zwischen E und B ergeben keinen Beitrag zum Kreuzprodukt, aber die horizontale B-Komponente nach Nord und die volle E-Feld-Komponente nach unten. Es ergibt sich ein Pointingvektor P = E x H von 3,2 kW/m^2 nach Ost. Er steht möglicherweise im Zusammenhang mit dem rotierenden Hätherfluss (hierarchisch aufgebauter Äther), der die Erde von West nach Ost (primär) umströmt und die Tagesdrehung der Erde unterstützt (Mitnahmeeffekt) bzw. stabilisiert. Über die Wirkung solcher kosmischer feinstofflicher Flüsse, die über Sensoren (noch) nicht erfassbar sind, kann leider nur spekuliert werden. Der Poitingvektor (als Trägerströmung von Information) aber fußt auf bekannten Tatsachen.

Berechnung von P für Erdoberfläche in Europa:
Bei wolkenlosem Himmel beträgt E im Durchschnitt 200 V/m, bei Gewitter sogar bis 35 kV/m.
In Mitteleuropa beträgt die horizontale B-Feldkomponente ca. 20 µT (die vertikale beträgt ca. 44 µT).
1T = Vs/m^2
H = B/myo   mit my0 = 1,257E-6 Vs/Am
P = 200 V/m * 20 E-6 Vs/m^2 / (1,257 E-6 Vs/Am) = 4000/1,257  V A / m^2 = 3,182 kW/m^2 .

 

Aktueller Bezug: Die flache bifilare symmetrische Doppelspirale,
wie sie u.a. in den BioProtect-Produkten Verwendung findet:


Größe der Spirale in der BP-Card ca. 6 cm mal 3 cm = 18 cm^2 = 18 E-4 m^2 = 0.0018 m^2
--> aufnehmbare Leistung aus Erdfeld = 3182 W * 0.0018 = 5,728 W
BP400: 4-Fache Größe, 16-fache Fläche, 16-fache Leistung allein aus der Spirale --> 92 W
(in ihr sind noch andere Strukturen drin)

Trennt man die bifilare Verbindung in den Spiralzentren, und stellt sich jeweils angeschlossenen Kondensatoren vor, dann wäre durch Aufladen der Kondensatoren das Starten eines Schwingvorganges denkbar, denn es wird jeweils Minus mit Plus verbunden. Die paarweise Gegenwicklung (genannt bifilar) beinhaltet auch bereits einen Kondensator-Effekt, abhängig von der Stärke des Dielektrikums (Epsilon relativ) dazwischen, so dass durch passende Materialgrößen auf die Zusatz-Kondensatoren verzichtet werden kann.
Das erzeugte Magnetfeld scheint in der Summe Null zu sein, wie bei bifilarer Wicklung zu erwarten. Es hängt jedoch sehr von den Frequenzen (Baugrößen und Materialien) ab, ob sich magnetische Miniwirbel zwischen den Leitern ausbilden können und induktive Energie speichern, siehe nächste Zeichnung und B-Felder im Querschnitt.


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Ebenso dürften sich passende Miniwirbel (B und E) empfangen lassen, die bei Vorhandensein von beweglichen negativen Ladungsträgern sowohl Spannung als auch Strom induzieren.

Eine bevorzugte Fließrichtung für negative Ladungsträger im nach unten gerichteten Erdmagnetfeld ist die Spirale mit Rechtsablenkung (im Uhrzeigersinn von oben gesehen), siehe Zeichnung Pfeile schwarz. Am Ende dieser Spirale sollte sich spontan ein negativer Ladungsüberschuss ausbilden (oder ein Überschwingen in diese Richtung), weil das Weiterfließen in Gegendrehung (geschlossenes Zentrum) mit höherem Widerstand erfolgt.

Auch die Spannungserzeugung in der Hall-Platte funktioniert über die Rechtsablenkung negativer Ladungen im nach unten gerichteten Magnetfeld.

Die Flachspirale könnte ebenso als Sensor fungieren, nur legt sie durch ihre Spiralkrümmung die mögliche Rechtsablenkung von vornherein fest. Bei zu kleinen oder zu großen Magnetfeldern stimmt die Bahnkrümmung nicht, und der elektrische Widerstand steigt. Das optimale Fenster ist sehr schmal.

In Biogewebe findet man ebensolche festgelegte 'Wicklungen' um Nerven herum, deren Radien in Längsrichtung der Nerven ebenfalls variieren (Schnürringe). Die Gesamtstruktur ähnelt einer Würstchenkette (im Querschnitt Flachspiralen) und legt transversale und longiudinale Transportfrequenzen durch die Baugrößen exakt fest.

Im optimalen Schwingfall per Antennenempfang müsste das äußere vertikale B-Feld in jeder Halbwelle seine Richtung ändern. Da im bifilaren Spiralenaufbau auch vertikale Gegenmagnetfelder benachbart sind, kann auch eine Bewegung oder Vibration für Schwingungsaufnahme sorgen. Umgekehrt kann Energie über Vibration abgeführt werden, ein Vorgang, der in körpereigenen organischen Spiralen Signale vortäuscht.

Die schädliche Wirkung von E-Smog muss auch über die Störbarkeit körpereigener Festfrequenzen definiert werden. Das hat mit Grenzwerten wie W/m^2 oder W/kg nichts zu tun. Leistung allein legt noch kein Wellenstrukturmuster oder seine Absolutgröße fest. Eine größere oder kleinere Strahlungsleistung erzeugt in der Regel andere Wirbelformen, die möglicherweise keine Resonanz zum Biogewebe aufbauen, während es eine konkrete Zwischengröße tut. Es gibt jedoch eine Vielzahl von möglichen Resonanzen, wegen unterschiedlichem Organaufbau, Unterschiede in den Arten und Altersgruppen und individuelle Unterschiede.

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