Gravitation

 

WENN unser Sonnensystem derzeit in einem Äther-Expansionsgebiet der Milchstraße steckt, also einem sich entspannenden Teil des Potentialdrallwirbels, der Runde um Runde wieder durchlaufen wird, dann scheint sich alles auszudehnen. Es wird alles immer größer, aber gebremst größer. Eine früher gespeicherte kinetische Energie wird gerade in potentielle Energie umgesetzt, wir fliegen nach außen in der Galaxis. Wenn alle Energie verbraucht ist, dann wird die Expansion aufhören und wir werden nach innen beschleunigen, auf den Galaxiskern zu. Noch vergrößert sich alles,
auch die Atome der Erde und die Atome unserer Häuser und Körper darauf.


Nur deshalb ziehen die Massen sich an:
Wir haben Bruchteile von Nanosekunden zuvor noch als klitzekleiner Punkt tief in der Erde gesteckt. Dort, wo 'damals' die Oberfläche dieser ebenfalls klitzekleinen Erde war.

Unser Schwerpunkt mußte aus sich heraus wachsen und möchte zurück.
Das Beharrungsvermögen, das ist die wahre Trägheit, will nicht, daß wir uns beschleunigt ausdehnen.

Es will die Ruhe. Es will zu dem Punkt, wo es eben noch war.
Diese Trägheitskraft zieht uns hinunter in die alte eigene Mitte. Auch wenn wir auf dem Mond sind, dann schiebt er uns vor sich her, weiter als die Erde ihn wegschiebt, und weiter als die Sonne die Erde wegschiebt, und die Milchstraße die Sonne.
Nur was da ist, kann wachsen und hebt uns hoch.
Und deshalb zieht es uns an und wir ziehen es an.

Die Schumannfrequenz paßt zu einer Wellenlänge, die auf den Erdumfang paßt. Sie ist unser lokaler Zeitgeber. Wir wissen nichts vom explodierenden Umfang und der implodierenden Frequenz. Alle Uhren machen mit. Und ein Meter bleibt ein Meter und Pi bleibt Pi.
Die Schumannfrequenz ist die 'Farbe' der Gravitation, die Absorptionslinie der Erde. Multipliziert man 7.8 Hz mit der verkörperten Irrationalität g=0.618034.. , kommt man ins weiße Rauschen dahinter. Weißer geht es nicht. DAS sind die knapp 5 Hertz, die wir brauchen, um den lebendigen weißen Nektar der Gravitation zu schöpfen, mit unserem Körper und mit vielen FE-Geräten.

 

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Wenn es einmal anders sein wird, wenn unser großer Weg aus dieser Energiestreuphase herauskommt, diesen Punkt größter Weite überschritten haben wird, geht es wieder hinunter in die Tiefe. Dann heben wir ab, schweben wie die Engel, verlieren uns im Raum, es zieht uns in den Himmel.

Warum kommt uns das bekannt vor ?
Können unsere feinstofflichen Teile zur selben Zeit JETZT SCHON in solcher Gegen-Phase stecken, müssen sie es gar ?

Und kann es sein, daß, wenn es so weit ist, statt unserer Körper dann diese Hüllen in die Expansionsphase geraten, und endlich auch von der Erde, von der feinstofflichen Erde angezogen werden, wie wir jetzt und wie in all den hunderten von tausenden Jahren ? Dann tauschen nur Leben und Tod das Vorzeichen.
Das ganz Kleine wird groß, das Große wird klein.
Ein Atemzug Gottes.
Ein Kreis.
Ein Ei ?

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Man sagt, es gehen nur die Lebewesen mit, nur Lebendiges steigt auf, das künstlich Geschaffene zerfällt.
Wie kann das sein ?
Lebendiges wächst so, daß es in alle Raster gleichzeitig paßt, in die Polarität, in die Drei-Faltigkeit, in die Fünf-Faltigkeit und vielleicht auch weiter.
Den Atomen genügt die Zweifaltigkeit, sie begnügen sich mit der einfachen Harmonie.
Alle künstlichen Dinge schwingen darin, in der einfachen Polarität
zwischen Plus und Minus, zwischen Yin und Yang.
Ihre Feinstofflichkeit folgt anderen Gesetzen, nicht denen von Leben und Tod.
Sie sind einfach lebendig

Und was wäre, wenn dieser Wechsel, diese kosmische Expansion und Implosion, nicht nur im ganz Großen abläuft, sondern ebenso im ganz Kleinen, und zwischendrin und überall.
Überall wechselt Leben in den Tod und Tod in das Leben.

Überall, wo eine Einheit ist, ein Organismus, ist auch ein Zyklus,
eine Zeit.

Bald, bald ist es so weit !

 

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