Spiralige
Gravitation
Levitation und Gravitation
sind zwei Teile der "dynamischen Gravitationsschwingung": die
Urschwingung , wenn man es altertümlich ausdrückt. Nicht altertümlich:
Torkado-Schwingung . Unter bekannten normalen Verhältnissen (Newtons
Apfel) überwiegt Gravitation (als Anziehung).
Leichte Gase steigen auf, da überwiegt die Levitation. Heutzutage
packt man dieses in einem anderes Schubfach, als Kraft völlig
getrennter Ursache: Druckgefälle. Ist ein Körper leichter
als das Gewicht der verdrängten Luft (oder des verdrängten
Wassers), dann überwiegt die Auftriebskraft.
Die Funktion der Würth-Maschine
beruht darauf, daß eine exzentrisch rotierende Masse in großem
Radius flach-spiralig nach unten dreht (nur
eine halbe Umdrehung), und in einem kürzerem Radius steiler/schneller/kürzer
spiralig nach oben zurückkehrt(zweite halbe Umdrehung). Um 180
Grad gegenüber der Drehachse, macht eine zweite Schwungmasse das
Gleiche, und rhythmisch-gleichzeitig wird ein zusätzliches Drehmoment
auf die gemeinsame Achse befördert, das dann als Energiegewinn
ausgekoppelt werden kann.
Laut Energie-Raumintegral
kommt es auf den Weg und seine Form nicht an, nur auf den Höhenunterschied,
und der ist abwärts und aufwärts gleich groß.
Das tatsächliche Plus an Bewegungsenergie zeigt: der Energiesatz
scheint verletzt. Dieses theoretische Ergebnis beruht aber auf
einem statischen Gravitationsmodell.
Nach diesem Prinzip
bleibt auch ein Tornado stabil, funktionieren Wasserstrudel (Schaubergers
raumgreifende Wasserbewegung) und die Schwenkbewegungen von Planten,
Monden und Sonnen. Hier das Modellbild einer E-Wirbellinie, die
ein schlauchförmiges H-Feld um sich herum induziert. Ich nenne
eine solche Bewegungsstruktur "Torkado":

(Bild von
www.dorntorus.de)
Betrachten Sie die
Pfeile. Durch die Bewegung nach innen am unteren Ende entsteht
eine Beschleunigung, die außen einen Sog hervorruft (Südpol),
innen bildet sich Hitze und Druck. Das Gegenteil oben (Nordpol):
Bremsung der schnellen Bewegung, Ausbreitung, Entspannung, Abkühlung
der heißen Strömung, währenddessen Druck auf die Umgebung.
In horizontaler Ebene haben wir eine geschlossene Transversalschwingung
(verschiedener Amplitude, z.B. [sin(x)+sin(3/4x)]) vor uns; in
vertikaler Richtung, von der Seite betrachtet, ist es eine Longitudinalschwingung.
Auf dem Bild wird unten das Wort 'Torkado' eingesaugt (Wort=Raum=latente
Materie) und oben wieder entlassen, wie bei einer Turbine. Die
Bewegung des ganzen Gebildes (Flugrichtung) geht hier also nach
unten.
Hier zu einer speziellen
Torkado-Seite.
Es sollte noch erwähnt werden, daß die Würthmaschine bei ca. 5
Hz Umdrehung arbeitet. Das bedeutet, daß die natürliche dynamische
Gravitation entweder selber schwingt mit ca. 5 Hz oder zumindest
dort eine Schwebungswelle hat, die ebenfalls Anziehung und Abstoßung
trennt.
Hinweis:
http://www.allanstime.com/UnifiedFieldTheory/egg/index.html
Gravitation hat offenbar selbst einen spiraligen Verlauf, und
bei drehenden Objekten werden Kräfte als Kreuzprodukte, hier G1
x G2, wirksam.
Noch einmal: Die
längere Drehphase der Schwungmasse auf dem flachen Weg nach unten
'schöpft' Gravitationsenergie, weil sie, differentiell betrachtet,
mit der steilen anziehenden Komponente (g) ein großes Kreuzprodukt
(Winkel nahe 90 Grad) bildet, während die steile Aufwärtskomponente
mit diesem (-g) fast parallel liegt, wodurch ein weniger negativer
Beitrag entsteht.
Die Frage ist nun,
welche Rolle die 5 Hz Umdrehungsfrequenz spielen. Wenn es sich
um eine sinusartige Welle handelt, die im Laufe einer Periode
von Null nach Maximum, dann nach Null und dann wieder nach minus
Maximum läuft (egal welcher Herkunft, die Wellenlänge hat aber
planetare Größenordnung, also auch die maximale Amplitude), dann
wird es nur einen Moment geben (um die Null), wo die Bewegungsbahn
der Schwungmasse richtungs- und baugrößenmäßig hineinpaßt. Da
die Maschine symmetrisch-zweiteilig ist, sollte der Takt der beiden
Massen nicht 100%ig in Phase sein, damit beide Schwungmassen den
vorbeieilenden Wechselwirkungsmoment nutzen können.
Natürlich wird man
jetzt fordern, den Zusammenhang zwischen der Frequenz von ca.
5 Hz, der Schumannfrequenz (7.8 Hz) und/oder dynamischer Gravitation
zu beweisen. Das können wir momentan noch nicht, nur ansatzweise.
Latente
Materie
Entgegen
anderslautenden Verlautbarungen ist der Nachweis einer lichttragenden
Materie (latente Materie, Stoff des Vakuums, Äther usw.)
längst erfolgt. Bei fast allen Experimenten zu diesem Nachweis
wurden Relativgeschwindigkeiten der Erde gemessen um die 10 km/s
. Sie wurden aber als Null-Messung eingestuft, weil als Meßgröße
30 km/s erwartet wurden. Dabei wurde von einem absolut ruhenden
Äther ausgegangen.
Nimmt man aber an, daß diese latente Materie selbst in Bewegung
ist und von den stofflichen Körpern teilweise mitgeführt
wird, oder sogar die kosmischen Bewegungen unterstützt und
regelt, dann kann man auch jeweils nur die Relativgeschwindigkeit
meßtechnisch erfassen.
Desweiteren gibt es ein sehr genaues Meßgerät für
Rotationen auf dem Markt, das ebenfalls mit Interferenz aus Lichtleiter-Signalen
arbeitet, das mit Leichtigkeit den Nachweis führt: Der sogenannte
Faserkreisel. Lesen Sie dazu den spannenden Text des Wissenschaftshistorikers
Günter Baer:
http://www.spur-aktuell.de/ vorletztes
Link "Faserkreisel"