geschrieben im Jahr 1998

Geschichte der Elementarresonanz

Es ist jetzt etwa 14 Jahre her. Als Hypnosetherapeutin habe ich bestätigt gefunden, daß aller 7 Jahre eine geistige Resonanz mit früheren Erfahrungen erfolgt. Meist erkranken traumatisierte Patienten erneut, ohne jeden Grund, nur wegen der abgelaufenen Zeit. Der extremste Fall von Angst-Attacken bei einem meiner Patienten war genau 49 Jahre nach seiner Kriegsverschüttung als Kind.

Dies nur als Vorwort. Wir leben in Zyklen. Die ganze Welt ist zyklisch aufgebaut. Es gibt das Jahr, den Monat (Mond), den Tag, und hier den biologischen 90-Minuten-Schlafrhythmus. Die 90 Minuten passen 16 Mal in den 24-Stunden-Tag, besser hätte man ihn in die natürlichen 16 Teile geteilt. Aber diese Rhythmen passen in noch andere Systeme:

Vor 14 Jahren fiel einem intelligenten jungen Mann ein Buch in die Hände mit Meßwerten aus der Verfahrenstechnik. Es ging um Sprengschweißen. Die diffundierenden Nahtstellen ordneten sich durch die Explosion in Wellen an und die interessante Lage der Wellen hatte seine Aufmerksamkeit erregt. Er suchte nach einem Berechnungs-Verfahren. Er fand ein Verfahren: Man mußte eine bestimmte Grundgröße mit (2 hoch N) multiplizieren (N beliebig), das heißt die Explosionswellen zeigen sich nach einem quantisierten harmonischen Gesetz. Um die Grundgröße zu analysieren, suchte er weiter nach solchen (2 hoch N)-Zusammenhängen in der Natur. Er ging messen mit Lineal und Schiebelehre: Pflanzen, Äste ,Blätter, Knochenlänge gesunder oder kranker Menschen. Da er in einer Autowerkstatt arbeitete, die viele beschädigte Fahrzeuge von Autorennen bekam, maß er an den Bruchstücken herum.

Und dann fand er es heraus: Rechnet man die (2 hoch N)-Reihe weiter bis hinunter in die atomare Größenordnung, findet man: In die Grundgröße ging als einfacher Faktor die Kernladungszahl Z des Elementes ein, aus dem das Bruchstück besteht. Das war zunächst bei den biologischen Messungen der Kohlenstoff (Z=6), bei den Autoteilen entsprechend Eisen(Z=26), Nickel (Z=28) usw. Desweiteren trat ein Faktor (Wurzel aus 3) auf, der bei Bruch und Knickung eine Rolle spielt. Er sagt, die Größe könnte auch (Wurzel aus Pi) sein, schärfer ist es nicht. Dieser Faktor unterscheidet resonante und dissonante Größen. Sind die Knochen (Autoteile) gesund (ganz geblieben), war die übrigbleibende feste Grundgröße immer dieselbe Konstante: die Comptonwellenlänge für Elektronen Ce.

L(N) = Z * Ce * 2^N                L: Resonanzlängen für Element Z
                                                  Z: Kernladungszahl des Elementes
                                                Ce: Comptonwellenlänge f. Elektronen
                                                  N: beliebig

Jetzt konnte er sich noch einmal dem Sprengschweißen zuwenden und fand, daß beide Stoffe, die durch die Sprengung zusammengefügt wurden, in die Grundgröße eingingen, und zwar als Mittelwert der beiden Kernladungszahlen.

In den folgenden Jahren untersuchte er Materialeigenschaften in Abhängigkeit von der Baugröße des Objektes (Rein-Element). Am meisten unterschieden sich die Eigenschaften, wenn die eine Baugröße eine Resonanzlänge L(N) des Elementes ist, oder dieselbe Größe mit (Wurzel aus Pi) multipliziert oder durch (Wurzel aus 3) geteilt wurde, und damit zur Dissonanzlänge wurde. So maß er die Induktivität an Leiterschleifen für eine praktikable Reihe von N, jeweils als Resonanz- oder als Dissonanzlänge abgeschnitten. Eine Genauigkeit von etwa 0.1 mm genügt bei Bauteilen im Meterbereich.

Für Flächen (Querschnitt eines Kabels) gilt als resonant ein Rechteck mit Kanten aus Resonanzlängen (Unterscheidung Faktor 1, 2, 4, 8,16 usw.) oder andersgeformte Flächen (rund, oval) mit flächengleicher Größe wie beim Rechteck. Es ist also nicht der Durchmesser eines runden Kabels, der die Resonanz bewirkt (neben der Länge), sondern die Fläche im Ganzen. Insgesamt gibt es im perfektesten Fall für jedes Element des PSE auf allen Resonanzstufen (N für jede Raumdimension) resonante Volumina, wobei noch nicht geklärt ist, ob ein Würfel oder die volumengleiche Kugel resonanter sind.

Experimentelle Messungen zeigen, daß die Veränderungen der Materialeigenschaften bei in Elementarresonanz gebrachten Stoffen auch zeitbezogen ablaufen. Die Eigenschaften schwanken mit der Synchronzeit

T(N) = L(N) / c               c: Lichtgeschwindigkeit

Das bedeutet, daß es eine 4D-Resonanz geben muß. Was passiert, wenn man eine Resonanzkugel synchron mit ihrer Synchronzeit rotieren läßt ?

Man müßte durch unabhängige T(N)- und L(N)-Messungen nachweisen können, ob die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit wirklich konstant ist oder evtl.(wie bisweilen behauptet) eine gravitationsabhängige Größe ist.

Es gibt auch ein kleines Gerät (Optavy), das mit den Resonanzlängen arbeitet und eine ordnende Wirkung auf Bauteile beliebiger Größe ausübt und damit die Materialeigenschaften beeinflußt.

 

Gabi Müller